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G
G3 Standard G3 ist der Standard zur analogen Datenübertragung von Faxen. Bei diesem Verfahren wird der Text in eine Grafik umgewandelt und über die Datenleitungen mit 14.400 Bit pro Sekunde verschickt.
G4 Standard Der G4 Standard ist der Faxstandard für ISDN. Im Gegensatz zum analogem Faxstandard werden Texte damit nich in eine Grafik umgewandelt, sondern als digitaler Text übertragen. Dadurch wird die Übertragungsrate und die Genauigkeit der Darstellung wesentlich verbessert. Dadurch erzielt man Ergebnisse fast dem eines Laserdruckers gleich.
GAIN Faktor Der Gain Faktor beschreibt die Leuchtdichte einer Leinwand. Je höher die Zahl ist, desto stärker wirft die Leinwand darauf projiziertes Licht zurück. Leinwände mit hohem GAIN Faktor benötigt man für den Betrieb mit lichtschwachen Projektoren.
Galileo Galileo ist ein sogenanntes Computerreservierungssystem, mit dem die einzelnen Reiseveranstalter die Verfügbarkeit von Reisen und Flügen überprüfen können und so die entsprechenden Buchungen tätigen können.
Game Port Dies ist ein Anschluss für Spielsteuerungsgeräte, z.B. Joysticks. Der Game Port befindet sich häufig auf einer Erweiterungskarte, etwa einer Soundkarte.
GAN Global Area Network: globales Netzwerk, das über Satellit aufgebaut wird
GAP Ein Generic Access Profile ist ein allgemeines Übertragungsprotokoll, welches Basisstationen und Schnurlostelephonen die gemeinsame Arbeit ermöglicht.
Gast Ohne Zugangsberechtigung (Account) kann man sich in viele Netze oder Mailboxen als "Gast" bzw. "guest" ohne Zugriff auf alle Dienste einloggen.
Bill Gates

William Henry Gates wurde am 28. Oktober 1955 in Seattle als zweites von drei Kindern einer reichen Familie geboren. Seine Eltern waren Geschäftsleute, betätigten sich auch politisch und waren darin ein Vorbild für ihre Kinder. Bill arbeitete zeitweise als Page in Olympia und Washington. Nebenher beschäftigte er sich mit Mathematik, Wirtschaft und Computern - fürs erste nur in der Theorie. Mit dreizehn kam er nach Lakeside, eine sehr strenge Privatschule, die ihren Schülern allerdings den Freiraum ließ, eigene Interessen zu vertiefen. Da Gates sich den Schulstoff immer schon im voraus erarbeitete, hatte er viel Zeit dafür. Als er in der achten Klasse war, bekam die Schule einen Fernschreiber als Terminal eines über die Telefonleitung angeschlossenen Großrechners und eine Spende über einige Prozessorzeit. Gates und sein Freund Paul Allen beherrschten bald schon das Basic dieses Computersystems. Allerdings war Prozessorzeit teuer und damit ein knappes Gut. Bald fanden sie jedoch einen Sponsor für ihren Lerneifer: Die Computer Center Corporation (C-Cubed) stellte ihnen ihren DEC-Rechner zur Verfügung. Im Austausch mussten die beiden in Programmen der Firma nach Fehlern suchen. Die Verbindung blieb einige Jahre bestehen. Gates lernte in dieser Zeit Fortran, Lisp und die Maschinensprache der PDP-10. Zwei weitere Freunde waren dazugestoßen und gemeinsam nannten sie sich die "Lakeside Programming Group". Die Gruppe blieb auch nach dem Konkurs von C-Cubed zusammen und erstellte Programme für verschiedene Firmen. Nach dem Schulabschluß 1973 bewarb sich Gates in Harvard für ein Mathematik- oder Jurastudium. Informatik interessierte ihn als Studium nicht - er hielt sich bereits für ausreichend gebildet. In dieser Zeit kam der Altair 8800 auf den Markt, ein Bausatz für einen Homecomputer. Nachdem Gates, Allen und Paul Gilbert, ein Elektronikbastler, mit dem Bau eines eigenen Rechners auf der Basis des Intel 8008-Prozessors gescheitert waren, setzte sich Bill Gates mit der Firma MITS, dem Hersteller des Altair in Verbindung. Er schlug vor, einen Basic-Interpreter für den Altair zu programmieren. Jobs und Allen begannen sofort. Sie programmierten auf dem trockenen - einen Computer zum Testen ihres Codes hatten sie nicht. Trotzdem lief ihr Programm bereits beim zweiten Versuch fehlerfrei. Sie zogen nach Albuquerque und arbeiteten an der Weiterentwicklung des Altair. 1975 gründeten sie die Firma Microsoft und verkauften ihr Basic an namhafte Firmen wie MITS, NCR und Intel. Bis 1979 war die Firma auf 16 Mitarbeiter angewachsen. Bill Gates verlegte sie nach Seattle, da er dort größere Chancen sah, an qualifizierte Mitarbeiter heranzukommen. Er stellte nur frische Collegeabgänger ein und von denen auch nur die besten. 1981 kaufte er ein Betriebssystem von der Firma Seattle Computer Products ein, SCP-DOS, das er später in MS-DOS umbenannte. Er verkaufte eine Lizenz für dieses Betriebssystem weiter an IBM, die ihren neuen PC damit ausstatteten. Ende 1983 kam die erste Version von Windows auf den Markt - allerdings ohne auf allzugroße Resonanz zu stoßen. Die Mausbedienung war bereits ein Refugium des Macintosh und IBM als wichtigster Handelspartner hatte kein Interesse an Windows. Erst die Version 3.0, die im Mai 1990 erschien, sollte den großen Durchbruch bringen. Im Juni 1992 bekam Bill Gates die Nationale Technologieauszeichnung von Präsident George Bush überreicht. Am Neujahrstag 1994 heiratete er eine Marketingmanagerin seiner Firma, Melinda French. Im April kam die Tochter Jennifer Katherine zur Welt. William Gates hat die Computerwelt verändert wie kein zweiter. Dabei stammte keine revolutionäre Idee von ihm selbst. Es gibt nichts, wovon Microsoft behaupten könnte, es als erstes gemacht zu haben. Aber Gates war immer ein Meister darin, gute Ideen frühzeitig zu erkennen und sie auf seine Weise umzusetzen. Da er dabei die Fehler der Pioniere vermied, war meistens er derjenige, der erstmals aus einer neuen Idee Kapital schlug. Diese Entwicklung hat sich bis heute fortgesetzt und es gibt keine Anzeichen, daß sich daran so schnell etwas ändern könnte. 1994 gründete er die William H. Gates Stiftung, die weltweite Bildungs- und Gesundheitsinitiativen sowie Kommunen im Nordwestamerika fördert. Anfang 2000 gab Bill Gates die Leitung von Microsoft an seinen langjährigen stellvertreter Steve Ballmer ab, um sich auf die Entwicklung neuer Softwareprogramme für das Internet zu konzentrieren, bleibt aber Vorsitzender des Verwaltungsrates von Microsoft Corporations.

Gateway Ein Gateway bezeichnet den Übergang zwischen zwei Netzen. Ein Gateway Rechner ist ein spezieller Rechner, der an beide Netze angeschlossen ist. Dabei werden u.U. unterschiedliche Protokolle umgesetzt. Kann auch einen Übergang von einem logischen (oft auch rein organisatorischen) Netz zu einem anderen bedeuten, wobei beide das gleiche Protokoll benutzen. So werden z.B. zwei LANs durch einen Gateway verbunden. Alle Nachrichten vom einen ins andere LAN müssen den Gateway-Rechner passieren.
GB GB ist die Abkürzung für GigaByte. Ein GigaByte = 1073741824 Bytes = 1048576 kBytes = 1024 MB.
GCC Die GNU Compiler Collection ist der Standard-Compiler für verschiedene Programmier-Sprachen unter Linux. Er unterstützt unter anderem C, C++, Object C, Fortran, Java und Ada.
Geek(o) Geek ist der Name des SuSE-Chamäleons. Es wurde im Jahre 2000 zu Geeko (abgeleitet von engl. "Geek" für Computer-Freak) nach einem Wettbewerb für den offiziellen Name für das SuSE-Maskottchen.
Gemini Transatlantisches Glasfaserkabel des Telekommunikationsunternehmens Worldcom. Verbindet die Metropolen London und New York.
General MIDI General MIDI ist ein Standard der von der FA Roland entwickelte wurde. Es werden verschiedene Instrumente(-klänge) auf 127 MIDI Programmnummern verteilt.
General Public License Die General Public License könnt Ihr hier in deutscher Sprache nachlesen: Deutsche Version und wenn Ihr das Original sehen wollt dann kuckt bitte hier nach: Englisches Original.
Generic Host Process Der Generic Host Process ist ein Oberbegriff für die Dienste, welche über Dynamic Link Library (DLL)-Dateien ausgeführt werden. Dazu zählt unter anderem die bekannte "svchost.exe". Beim Start überprüft "Svchost.exe" den auf Dienste bezogenen Abschnitt der Registrierung, um eine Liste von Diensten zusammenzustellen, die geladen werden müssen. Es können mehrere Instanzen von "Svchost.exe" gleichzeitig ausgeführt werden. Jede "Svchost.exe"-Sitzung kann eine eigene Gruppe von Diensten enthalten, sodass in Abhängigkeit davon, wie und wo "Svchost.exe" gestartet wird, verschiedene Dienste ausgeführt werden können. Dies sorgt für eine bessere Kontrolle und ein einfacheres Debuggen, man kann also auch diese bedenkenlos zulassen!
Gerätemanager Dieses Hilfsprogramm verwaltet das an Eurem Windows-Computer angeschlossene Zubehör. Ihr könnt dort die Einstellungen der bereits installierten Geräte ändern und auch neue Geräte anmelden. Außerdem könnt Ihr im Gerätemanager die Steuerungsprogramme (Treiber) der verschiedenen Geräte aktualisieren.
Geschützter Bindestrich Bei der automatischen Silbentrennung von Winword werden Wörter am Ende der Zeile mit einem Bindestrich getrennt. Ist das nicht gewünscht, etwa bei Doppelnamen wie Karl-Egal, verwendet besser den geschützten Bindestrich. Winword verzichtet dann auf die Trennung am Bindestrich.
GET Methode des CGI, einem HTTP-Server die Daten eines Formulars zuzusenden. Die Daten werden an die Script-URL nach einem Fragezeichen angehängt; der Server antwortet darauf mit einer Ergebnisseite.
GetRight GetRight ist sicherlich einer der besten Download-Manager, den man zurzeit bekommen kann. Es ist ein Werkzeug, das Downloads aus dem Internet organisiert und gehört zur Grundausstattung eines Surfers. Die gängigen Web-Browser sind in diesem Punkt nur spartanisch ausgestattet. Für Nutzer von GetRight gehören abgebrochene Downloads der Vergangenheit an. Mit der Software lässt sich jeder Download wieder aufnehmen, ganz gleich, ob der FTP-Server die Verbindung abschneidet oder Ihre Online-Verbindung abbricht.
GIF Als Graphics Interchange Format bezeichnet ein Grafikformat, welches von CompuServe speziell für den Online-Einsatz entwickelt wurde. Das GIF Format kann Grafikdateien mit bis zu 256 Farben speichern und zeichnet sich dabei besonders durch die fast verlustfreie Kompression aus. Das aktuelle 89er Format ist in der Lage Grafiken "interlaced" abzuspeichern. Sie werden bei Aufruf dann nicht zeilenweise sondern schichtweise aufgebaut, was sich besonders beim Surfen im Internet bezahlt macht. Außerdem ist es mit dem 89er Format möglich geworden mehrere Grafiken in einer Datei abzuspeichern und diese als eine Art Daumenkino ablaufen zu lassen. So entstehen zum Beispiel einfache animierte Buttons. Dateien des GIF Formates tragen die Dateierweitering GIF. Neben dem GIF Format ist das JPEG Format eines der beliebtesten im Internet.
Gigabyte

1.) Eine Maßeinheit für Daten. Ein Byte im Computer entspricht einem Zeichen. Ein Megabyte sind 1.048.576 Zeichen. Ein Gigabyte sind 1.024 Megabyte.

2.) Mainboardhersteller

Gimp Das GNU Image Manipulation Programm ist eines der Highlights unter Linux. Mit Gimp werden Bilder erstellt, verändert und konvertiert. Dazu stehen vielfältige Möglichkeiten zur Verfügung. Die Algorithmen, also Schattierungen, Glaseffekte, Blendeffekte, Kaffeeflecken, Alterung etc., lassen sich zudem parametrisieren, so dass sie exakt den Bedürfnissen des Anwenders angepasst werden können. Über PlugInn's bzw. Skripte werden eigene Algorithmen hinzufügt. Gimp erzeugt verschiedene Dateiformate, darunter etwa auch animierte GIF-Dateien. Über einen speziellen Image Map Editor werden ImageMaps für Webseiten erstellt.
Glasfaserkabel Das Glasfaserkabel ist ein Medium zur optischen Nachrichtenübertragung. In einer haarfeinen Glasfaser (Monomodefasern von 1/10 bis 1/20 mm) werden Lichtimpulse mit einer sehr hohen Folgefrequenz übertragen. Glasfaserkabel bieten hohe Übertragungsraten (ca. 10 Gigabit/s) bei geringem Platzbedarf, zudem große Übertragungsreichweite, Unempfindlichkeit gegenüber äußeren Störfeldern sowie Abhörsicherheit. Sie ermöglichen die Integration sämtlicher heute bekannter Telekommunikationsdienste auf einer Anschlussleitung.
Während Kupfer-Koaxialkabel nur 7680 Sprechkanäle verfügbar machen, sind es bei Glasfaserkabel 15360. Zudem bestehen erhebliche Gewichtsvorteile: 500 m Glasfaserkabel wiegen 22 kg, 500 m Koaxialkabel dagegen 2200 kg. Glasfaserkabel gibt es mit verschiedenen Fasern; in der Regel wird zwischen Monomode- und Multimode- Glasfaserkabeln unterschieden. Ganz wichtig dabei ist jedoch der Umstand, dass in Deutschland die Glasfaserleitungen nicht gleichzeitig gemacht wurden , so dass im Moment 3 Glasfasertechnologien existieren OPAL, ISIS und HYTAS. So dass eine pauschale Aussage nicht möglich ist was Glasfaser und T-DSL angeht. Denn nicht alle Technologien lassen sich derzeit T-DSL-fähig machen.
GlasNet GlasNet ist ein Ableger von APC in Moskau. Während des Putsches gegen Gorbatschow die einzige noch funktionierende Moskauer Nachrichtenagentur.
glibc Die GNU C Library ist der Basis-Bestandteil des Linux-Systems. Es stellt alle Grundfunktionen des Betriebssystems, wie beispielsweise für Ein-/Ausgabe und Speicherverwaltung bereit.
Gnome Das GNU Network Object Model Environment ist eine verbreitete Open-Source-Desktopumgebung für UNIX und UNIX-basierte Betriebssysteme wie Linux. GNOME stellt eine grafische Benutzeroberfläche und einfache Anwendungen bereit, die denen der Betriebssysteme Microsoft Windows oder Macintosh entsprechen. Aufgrund seiner auf den üblichen Standards basierenden Umgebung und dem vertrauten Desktoperscheinungsbild soll GNOME dem Benutzer die Verwendung von UNIX erleichtern. Die Entwicklung von GNOME wird von der GNOME-Foundation überwacht, einem Verband von Unternehmen und Organisationen in der Computerbranche, deren Interessenschwerpunkt auf dem Betriebssystem UNIX liegt. GNOME und KDE sind die führenden Kandidaten bei der Suche nach einem Linux-Desktopstandard.
GNU GNU steht für Gnu is Not Unix. Ein Konzept zur Verteilung und Anwendung von UNIX-Freeware, die von dem FSF- (Free Software Foundation) und MIT-Mitglied Richard Stallman ins Leben gerufen wurde. Es handelt sich fast ausschließlich um UNIX- beziehungsweise LINUX-Software, die weitgehend kostenlos und ohne Copyright verbreitet wird. Händler dürfen nur die Kosten von Support und Vertrieb in Rechnung stellen. Anwender können die Software weiter verbreiten und oft auch den Programmcode verändern (Verzicht auf Copyright).
Google

www.google.de ist die weltweit größte Suchmaschine und bietet die schnellste und einfachste Informationssuche im Web an. Google erreicht über 2,0 Milliarden Web-Seiten und liefert in meist weniger als einer halben Sekunde relevante Suchergebnisse an Benutzer in aller Welt. Im Augenblick beantwortet Google mehr als 100 Millionen Anfragen pro Tag.
Google wird vor allem von Linux Usern verwendet wird, fragt mich aber nicht warum.

Zwei Stanford-Doktoranden, Larry Page und Sergey Brin, gründeten 1998 Google. Das Unternehmen, das sich in Privatbesitz befindet, gab 1999 bekannt, dass es Eigenkapitalinvestitionen in Höhe von 25 Millionen US$ sicherstellen konnte. Unter den Investoren sind Kleiner Perkins Caufield & Byers und Sequoia Capital. Google betreibt seinen Dienst auf seiner eigenen, öffentlich zugänglichen Website, www.google.com. Die Firma bietet außerdem unter gemeinsamen Markennamen Informationsdienstleistern Suchlösungen für das Web an.

Gopher Suchprogramm und Informationsdienst, der im Internet Daten sammelt, ordnet und wieder zur Verfügung stellt, mittlerweile von Suchmaschinen und Katalogen weitgehend abgelöst
Gopherspace Ausdruck für alle mit Gopher ereichbaren Ressourcen im Netz. Gopher wurde fast vollständig vom WWW verdrängt, weil es besseren Service bietet.
Gouraud Shading Als Gouraud Shading bezeichnet man die Schattierung, bei der Knoten-Normalen aus Nachbar-Polygonen berücksichtigt und Beleuchtungswerte linear interpoliert werden.
GOV Diese Domainendung .gov steht für "Regirungseinrichtungen", eine Domain mit der Endung kann nur unter starken Auflagen von Bildungsinstutionen registriert werden. ( Eine Liste der Länderkennungen findest Du hier! )
GPL siehe General Public License
GPRS Der General Packet Radio Service ist ein schnelles Datenübertragungssystem für Mobilfunknetze. Mit GPRS lassen sich etwa vier mal so schnell Daten übertragen wie mit einem herkömmlichem Handy.
GPS Global Positioning System ist ein weltumspannendes System von Sateliten, mit deren Hilfe der Benutzer eines GPS Empfängers seine genaue Position bestimmen kann.
Grabber Der Grabber wird an den Computer angeschlossen und mit einer Videoquelle (z.B. Videorecorder oder Videokamera) verbunden. Er "grapscht" sich einzelne Bilder aus einem Video und kann sie auf dem PC abspeichern. Die Standbilder können dann mit gängigen Bildbearbeitungsprogrammen verändert werden.
Grafikbox Sollen Grafiken in Dokumente von Wordperfect für Windows eingefügt werden, geschieht dies mit Hilfe einer Grafik-Box. Diese ist vergleichbar mit einer Schublade, in der die Grafik Platz findet. Vorteil: Die "Schublade" lässt sich mit der Maus beliebig auf einer Seite plazieren und in der Größe verändern. Der Begriff "Grafik" ist dabei ziemlich weit gefasst, denn Ihr könnt Grafik-Boxen auch für Texte, für Tabellen oder Formeln verwenden. Für die Grafik-Boxen gibt es spezielle Vorlagen, Schablonen genannt. Diese sorgen dafür, dass die entsprechenden Grafik-Boxen im Aussehen (z.B. mit speziellen Rahmen) identisch sind.
Grafikelement Power Point von Microsoft unterscheidet zwischen Text- und Grafikelementen innerhalb einer Präsentation. Wenn Ihr einen Text in ein Grafikelement ungewandelt habt, geht die Textinformation verloren. Für Power Point enthält Euer Objekt dann nur noch Linien und Flächen. Diese sehen zwar wie Buchstaben und Wörter aus, das Programm erkennt sie aber nicht mehr als Text.
Grafikformat Grafiken speichert der Computer genau wie Texte in Dateien. Im Gegensatz zu Geschriebenem, für das der Computer pro Zeichen nur eine Zahl speichern muss, sieht es bei Grafiken anders aus: Hier muss der Computer nicht nur die Farbe eines jeden kleinen Punktes der Grafik speichern, sondern auch, welche Farben in der Grafik verwendet werden. Die Art und Weise wie diese Informationen in einer Datei angeordnet werden, nennt man Grafikformat. Das Standardformat für Windows - Grafiken heißt "Bitmap"mit der Dateiendung bmp und im Internet ist es das jpeg-Format, es ist an der Dateiendung .jpg zu erkennen.
Grafikkarte Die Grafikkarte ist eines der zentralen Elemente eines PC's. Sie wird auf die Hauptplatine gesteckt und macht den PC grafikfähig. Als Stecksockel dient heutzutage zumeist ein PCI oder AGP Slot. In den letzten Jahren unterscheidet man verschieden Grafikstandards wie zum Beispiel CGA, EGA und VGA. Nähere Informationen finden Sie unter 3D Karte, VGA; EGA; CGA und Speicher.
Grafikprozessor Der Grafikprozessor auf der Grafikkarte ist für die Umsetzung der grafischen Aufgaben zuständig. Diese bewältigt er unabhängig vom Computer. Um etwa einen Kreis zu zeichnen, benötigt der Grafikprozessor nur die Position und den Durchmesser des Kreises.

Graphics Aperture Size

Sie gibt an, wieviel Speicher eine AGP-Grafikkarte verwendet um Texturen im PC-Hauptspeicher auszulagern. Man legt diese Option im BIOS fest -dort gibt man an, wieviel Speicher vom PC-Speicher die Karte nutzen darf. Generell gilt: Die AGP-Karte sollte MINDESTENS die Hälfte des vorhandenen PC-Speichers sein und das sollten MINDESTENS 64 MByte sein! Unter 32 MByte sollte der AGP-Speicher auf KEINEN FALL eingestellt werden - diverse AGP-Karten schalten ihre AGP-Texture-Funktionen dann nämlich ab!
Graustufen Wendet Ihr dieses Farbmodell auf ein Foto an, werden die Bildpunkte in allen möglichen Grautönen zwischen Weiß und Schwarz dargestellt. Dunkle Farben werden dunkel, helle Farben hell.
Group Mail Ein Verfahren, öffentliche Diskussionen sehr fachlich und effizient zu führen. Alle eingegebenen Nachrichten werden zuerst zum GroupMail-Moderator übermittelt, der dann erst entscheidet, welche Nachricht für alle anderen lesbar ist. So werden zum Beispiel mehrfache Antworten auf eine Frage vermieden.
Groupware Ein etwas unsinnig definierter Begriff für Software, die von Benutzergruppen eingesetzt wird. Oft ein ganzes Bündel von Programmen, die u.a. eMail-Funktionen, Datenbank-Zugriffe und Dokumentverteilung realisieren. Laut c't 10/1996 ist die wichtigste Eigenschaft die Synchronisation von unterschiedlichen Kopien von Daten, die Benutzer an verschiedenen Orten abrufen und bearbeiten können. In letzter Zeit ist eine Migration von Groupware-Produkten zu Intranet- Standards zu beobachten.
GRUB

Der Grand Unified Bootlaoder ist die Alternative zum Bootmanager LILO, unter Linux. Er kann logischerweise mehrere Betriebssysteme bootenund ist sehr flexibel in der Konfiguration, z. B. ist das Verstecken und Switchen von Partitionen möglich. Unterstützt ebenfalls Chain Loading.

Gruppe In einer Gruppe sind mehrere Teile eines Dokumentes zusammengefasst. Die Teile einer Gruppe können nicht mehr einzeln markiert werden und lassen sich daher nur gemeinsam verschieben, löschen, kopieren oder manipulieren.
GSM Das Global System of Mobile Communication ist ein technischer Standard für die digitale Funktelefonie. In Deutschland werden dazu Frequenzbereiche um 900 Mhz (D1- und D2-Netz) sowie um 1800 Mhz (E-Plus-Netz) eingesetzt. Zusätzlich zur Übertragung von Sprache können in diesen Netzen auch Daten mit 9600 bps übertragen werden.
GUI Das Graphical User Interface ist der Teil der Software, der für die Darstellung der Informationen in grafischer Form auf dem Bildschirm verantwortlich ist.
Gulli's Board Gulli's Board wurde am 20.01.2000 gegründet und zählt nun mittlerweile zu den wohl beliebtesten Boards rund um PC-, Hard- und Softwarefragen, und alles was sonst noch mit dem PC und der Computertechnik zu tun hat. Hier bekommt man nicht nur Windowsfragen beantwortet, sondern auch Fragen zu Linux, Knoppix, OS2, Handys, Hardware, Software und allen anderen technischen, aber auch politischen Dingen. Das Board ist jedoch aufgrund seiner hohen Mitgliederzahlen nicht immer für Neuanmeldungen geöffnet, so das die Gulli-Gemeinde eine eingeschworene und gut verträgliche Gemeinde von PC Usern ist. So trug es sich zum Beispiel zu, dass am 20.01.03 eine achtstündige Boardöffnung, in Bezug auf Neuanmeldungen, erfolgte und sich in diesen 8 Stunden 473 neue User anmeldetetn!! Mittlerweile hat das Board über 1,2 Millionen Postings in über 200.000 Threads zu bieten, wo sich alle User über alles Mögliche unterhalten. Also wenn Ihr einmal vorbeischauen möchtet, dann ist das hier der Link für Euch: http://board.gulli.com
Guru Ein Experte für Betriebssysteme, vornehmlich für UNIX. Durch Davorstellen eines Betriebssystemnamens (Novell-Guru, Windows-Guru) qualifizierbar. Gibt üblicherweise sein Wissen freudig an andere weiter.
  The Guru Meditations! ... :-)
GZ .GZ ist eine Dateiendung für gepackte Dateien unter Linux.
Man entpackt diese im Terminal mit "tar xvfz Dateiname".
   
                                 
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©2002 by Daniel Kubein