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F
Fallback Zurückschalten auf langsamere Geschwindigkeit bei schlechter Leitungsqualität. Manche Übertragungsprotokolle erlauben Fallback auch in kleinen Stufen, andere wie V.32 nur in sehr großen. Etwa dazwischen liegt V.32bis.
Falzmarke

In vorgedruckten Firmenbriefbögen sind meistens zwei kleine Linien am linken Rand des Bogens zu sehen. Es handelt sich um zwei Falzmarken. Die Falzmarken geben an, wo der Brief gefaltet werden muss um in einen länglichen Normumschlag zu passen und das Adressfeld im Fenster richtig erscheint.

FAQ Frequently Asked Questions (= häufig gestellte Fragen): Frage-Antwort-Liste im Internet
Farb-LCD Ein farbiges Liquid Crystal Display (Flüssigkristallanzeigefeld) besteht aus winzigen bunten Farbpunkten, die undurchlässig oder durchsichtig geschaltet werden können. Hinter dem Anzeigefeld sorgt eine Lichtquelle dafür, dass das Bild sichtbar wird. Auf diese Weise werden aus vielen kleinen Punkten Buchstaben oder Bilder erzeugt.
Farbpalette Euer Computer kann bis zu 16 Millionen Farben darstellen ich gehe davon aus, dass Ihr eine entsprechende Grafikkarte habt. Da Ihr meist aber nicht alle benötigt, könnt Ihr in Grafikprogrammen Farbpaletten zusammenstellen. Diese enthalten dann eine Auswahl der häufig benötigten Farben. Nach der Installation sind bereits mehrere Farbpaletten vorhanden und eine ist meist sichtbar.
Farbprofil Alle Einstellungen einer Kalibrierung (das Farbprofil) werden in einer speziellen Datei festgehalten, die beim nächsten Scanvorgang als Vorlage für die Farbabstimmung dient. Hier werden auch die Einstellungen für den Monitor und den Drucker - sofern auch sie kalibriert worden sind - festgehalten. Das Farbprofil soll sicherstellen, dass die Farben sowohl auf dem Monitor als auch im Druck mit dem Ausgangsbild übereinstimmen. Schließt Ihr später allerdings ein neues Gerät an den Computer an, solltet Ihr die Kalibrierung wiederholen.
Farbsättigung Die Farbsättigung bezieht sich auf die Intensität einer Farbe. So kann ein Rot entweder leuchtend sein oder trübe und wie von einem grauen Schleier überlagert. Sehr hohe Farbsättigung solltet Ihr vermeiden, da dadurch künstlich wirkende, grelle Farben entstehen.
Farbtiefe Die Farbtiefe gibt an, wie viele unterschiedliche Farben gleichzeitig auf dem Bildschirm erscheinen können. Je nach Rechner-Ausstattung sind 16 bis max. mehrere Millionen Farben möglich. Je höher der Wert ist, desto realistischer erscheint das Bild. Die Farbtiefe wird in Bit gemessen. 1 Bit entspricht 2 Farben (Schwarz und Weiß). Mit 8 Bit sind 256 Farben darstellbar. 16 Bit entsprechen 65536 Farben (High Color). Naturgetreue Farbwiedergabe ist meist erst mit 24 Bit möglich. Damit lassen sich dann mehr als 16 Millonen Farbtöne darstellen (True Color).
Farbtinte Damit Tintenstrahldrucker bunt drucken können, benötigen sie Farbtinte (Tintenpatronen). Aus den drei Farben Cyan (Blau), Magenta (Rot) und Gelb mischen sich die Drucker alle übrigen Farben zusammen. Bessere Farbdrucker haben außerdem eine separate Schwarzpatrone. So genannte Fotodrucker arbeiten dann noch mit zwei weiteren Farben, die die Transparenz bedienen.
Farbwürfel Der Netscape Browser hat eine eigene, Farbwürfel genannte, Palette zur Darstellung von Bildern auf Rechnern mit 256 Farben. Dieser sechsseitige Würfel enhält genau 216 (6*6*6) Farben, die unverfälscht angezeigt werden können
Fast Ethernet Ethernet-Variante mit Übertragungsraten von circa 100 MBit/s. Die verwendeten Kupfer- und Glasfaserkabel sind im IEEE-Standard 802.3i definiert.
Fast Fourier Transformation Die Fast Fourier Transformation zerlegt das analoge Audiosignal in seine zwei Basis-Frequenz-Komponenten Sinus und Cosinus. Die sich daraus resultierenden Diskreten, also berechenbaren Ergebnisse, ermöglichen dann eine weitere Manipulation des Audiosignals.
Fast SCSI Die Erweiterung von SCSI 2 verwendet einen 8 Bit Bus, aber arbeitet mit doppelter Taktfrequenz und mit einer Übertragungsrate von 10 MB/s bei synchronem Datentransfer. Voraussetzung ist ein spezielles Kabel bei externen Geräten von max. 3 m Länge.
Fast Write Nur mit »AGP Fast Write« kann der Prozessor mit 1 GByte/s auf die Grafikkarte zugreifen. Ohne diese Option ist der Umweg über den Hauptspeicher notwendig. Dies bringt bei 3D-Software und 3D-Spielen viel Tempo, denn die Fast Writes erlauben es dem Prozessor, direkt in den Grafikspeicher zu schreiben, ohne dabei den Umweg über den Hauptspeicher zu gehen - somit sollen Leistungssteigerungen von bis zu 30% machbar sein. Bis heute sind damit jedoch weder bei Intel- noch bei VIA-Plattformen Leistungssteigerungen auszumachen.
FARnet Federation of American Research Networks.
FAT Die File Allocation Table (Dateizuordnungstabelle) ist eine Datei, in der das Betriebssystem Informationen ablegt, wo es auf der Festplatte in den einzelnen Clustern eine jeweilige Datei findet bzw welche Cluster von der Datei belegt werden. Ist die FAT fehlerhaft oder wurde sie gelöscht, dann sind die Daten auf der Festplatte unbrauchbar. Betriebssysteme legen deshalb eine identische Kopie der FAT an, die im Bedarfsfall mittels eines Hilfsprogrammes die gelöschte oder defekte FAT ersetzt.
FAT 16 Die herkömmliche DOS-FAT ist ein 16-Bit-System, welche maximal 216= 65536 Cluster verwalten kann. Grosse Festplatten haben daher grosse Cluster oder sie müssen partitioniert werden. Dieses Problem stellt sich bei 32-Bit-FAT, also FAT 32, nicht.
FAT 32 FAT 32 ist ein 32-Bit- Dateisystem, welches Ende 1996 mit der Version 95b von Windows 95 eingeführt wurde und von Windows 98 benutzt wird. Es kann 232= 4294967296 Cluster verwalten. Dies erlaubt es z.B., auch bei Festplatten hoher Kapazität, bis 2 TerraByte, mit geringen Clustergrößen, 4 KB, zu arbeiten und den Speicherplatz effektiv zu nutzen. Auf FAT 32- Partitionen können ältere Betriebssysteme, wie z. B. DOS, Windows 3.1, Windows 95 und Windows 95a, nicht zugreifen.
Favicon Ein Favicon ist ein kleines Bild, welches Webdesigner in Ihre Webseite einbauen. Dieses Bild wird jedoch erst sichtbar, wenn der Betrachter der Internetseite diese Seite in die Favouriten des Internetexplorers aufnimmt. Der User kann dann so schnelle die gewünschte Seite in seinen Favouriten finden, da sich vor der Webseitenbezeichnung ein kleines Bild befindet.
Favoriten

In den Favoriten speichert Ihr im Internet Explorer Eurer am liebsten besuchten Internet-Seiten ab, somit erspart Ihr Euch jedesmal die manuelle Eingabe der Internetadresse, diese sind ähnlich wie beim Netscape Navigator die Lesezeichen.

Faxkarte Viele Notebooks lassen sich mit speziellen Zusatzkarten, PCMCIA-Karte oder PC-Karte genannt, erweitern. Diese Zusatzkarten sind so groß wie eine Scheckkarte und werden in einen speziellen Schacht eingeschoben. So sind z.B. Modems oder Speichererweiterungen als PCMCIA-Karten für die Verwendung im Notebook erhältlich.
Fax-Treiber Ein Fax-Treiber ist ein Programm, das Euch hilft, Daten aus Eurem Computer heraus zu faxen. Notwendig ist ein Modem mit Anschluss ans Telefonnetz. Zum Faxen ruft Ihr dann einfach die Druckfunktion Eures Textprogramms auf und wählt anstelle des Druckers den Fax-Treiber als Ausgabegerät. Ihr müsst dann nur noch die Nummer des Empfängers eingeben und der Fax-Treiber erledigt den Rest. Er nimmt das zu sendende Fax vom Programm entgegen, wählt den Empfänger an und leitet die Informationen im richtigen Format weiter.
FBAS FBAS ist die Abkürzung für Farb-Bild-Austast- und Synchronsignal. Signal beim Farbfernsehen, in dem sich vier Signale summieren (für Farbe, Bildhelligkeit, Signalunterdrückung beim Rücklauf, Horizontal- und Vertikal-Synchronisation).
FCC

Die Federal Communications Commission ist eine amerikanische Zulassungsbehörde im Fernmeldewesen. Sie hat im Gegensatz zu ihrem deutschen Äquivalent, dem BZT, vernünftige Zulassungsbedingungen.

FCC ID Die FCC-ID ist eine Kennzeichnung für elektronische Geräte, welche die Vorschriften der FCC erfüllen und deshalb von dieser eine Genehmigung für den Vertrieb in den USA erhalten.
FCPGA Bezeichnung für einen PGA- Sockel für Prozessoren, speziell für den Pentium III PGA, wahrscheinlich auch für andere Coppermine-Prozessoren. Der FCPGA entspricht mechanisch dem Sockel 370, hat also ebenfalls 370 Kontakte. Er wird aber mit einer geringeren Spannung versorgt. Außerdem sind manche Pins anders belegt.
FDDI Das Fiber Distributed Data Interface ist ein Standard zur Datenübertragung mit Fiberglasleitungen, mit deenen bis zu 100 Mbps erreicht werden.
Feedback Ein Feedback ist eine Rückmeldung, wenn ich z.B. ein Problem gelöst habe und jemand Anderes wusste auch nicht wie es funktioniert, dann gebe ich ihm die Lösung weiter, wenn ich eine habe und das nennt man dann eben "ein Feedback" geben.
Fehlerkorrektur Die Fehlerkorrektur ist eine Spezialschaltung in jedem CD- und CD-ROM-Laufwerk, die bei Press-, Brenn- oder Oberflächenfehlern der CD eingreift. Dabei bedient sie sich unhörbarer Zusatzinformationen, die auf jeder CD gespeichert sind.
Felder Ein Datensatz ist in verschiedene Felder eingeteilt. Diese beinhalten die zusammengehörigen Daten. Die einzelnen Felder können meist nur bestimmte Datentypen, etwa Text, Zahlen oder ein Datum, aufnehmen.
Lee Felsenstein Der Ingenieur Lee Felsenstein, konstruierte 1981 den Osborne I und erfand und programmierte den Mechanismus des Scrolling, mit dem man sich durch grosse Texte hangeln kann.
Fenster Fenster (englisch "Windows") sind Teile des Bildschirms, in denen z.B. Meldungen erscheinen, Bilder bearbeitet werden oder ganze Programme ablaufen. Ihr könnt diese Fenster meist beliebig auf dem Bildschirm (Desktop) anordnen. Fenster können vergrößert, verkleinert oder verschoben werden. Um ein Fenster zu verschieben, klickt Ihr einfach in dessen Titelbalken, haltet die Maustaste gedrückt und verschiebt dann das Fenster an die gewünschte Position.
Festplatte Die Festplatte ist der zentrale Massenspeicher eines PC's. Auf der Festplatte (engl. Hard Disc) können Informationen dauerhaft abgespeichert werden. Eine Festplatte ist im Prinzip nichts anderes als ein Stapel von Disketten, welche in ein Gehäuse mit fester Mechanik und Steuerelektronik eingebaut sind. Im Gegensatz zur Diskette ist die Speicherdichte wesentlich höher. Das heißt, daß man auf einer Festplatte mehr Informationen pro Quadratzoll speichern kann. Zwischen den einzelnen Platten sind die sog. Schreib und Leseköpfe angebracht, die von der Steuerelektronik bewegt werden. Mittels der Schreib- Leseköpfe werden die Daten auf die Festplatte geschrieben und wieder gelesen. Dabei handelt es sich um ein magnetisches Aufzeichnungsverfahren. Der "Plattenstapel" liegt auf einer Achse und wird von einem Spindelmotor angetrieben. Dieser Spindelmotor arbeitet heutzutage mit 3600 bis 10000 Umdrehungen pro Minute, wobei Umdrehungen jenseits der 7200 den SCSI Festplatten vorbehalten sind. Die Geschwindigkeit ist vor allem dafür verantwortlich, wie schnell die Schreib- und Leseköpfe auf die Informationen der Festplatte zugreifen können. Die Geschwindigkeit der Festplatte bleibt jederzeit konstant, egal ob sich die Schreib- Leseköpfe Innen, in der Mitte oder am Rand der jeweiligen Magnetplatte befindet. Neben der Geschwindigkeit einer Festplatte ist auch die mittlere Zugriffszeit der Festplatte ein Kriterium zur Beurteilung der Leistung. Die mittlere Zugriffszeit liegt bei heutigen Modellen zwischen 6 und 14ms. Berechnet wird die mittlere Zugriffszeit aus den Benchmark Werten für das Lesen von Daten am Rand der Festplatte, in der Mitte und in den inneren Spuren. Wichtig ist die Zugriffszeit zum Beispiel für Datenbankabfragen, da die Festplatte hier häufig kleine Datenmengen laden und so sehr oft auf die Platte zugreifen muß. Weniger wichtig ist die mittlere Zugriffszeit wenn Sie zum Beispiel eine grße Grafikdatei laden. Die Festplatte liest hier die Daten kontinuierlich hintereinander. Der Käufer einer Festplatte interessiert sich jedoch nicht nur für die Geschwindigkeit sondern auch für die Größe bzw. die Kapazität der Festplatte. Die Kapazität einer Festplatte gibt man in Mega (1.000.000)- oder Gigabyte (1.000.000.000) an. In der Computerwelt entspricht ein Gigabyte so ganz und gar nicht einer Milliarde Bytes sondern 1.073.741.824. Dies ergibt sich aus der Rechnung 1024Byte (8bit = 1Byte; 1024Byte = 1kByte) hoch 3. Moderne Festplatten bieten ein Speichervolumen von 2 bis hin zu 46 GB. Festplatten verfügen wie viele andere Massenspeicher über einen sog. Cache Speicher, der Daten auf dem Weg von der Festplatte zur Verarbeitungseinheit zwischenspeichert. Seine Größe variiert zwischen 256kByte und 4MB.
FHSS Das Frequency Hopping Spread Spectrum, ist ein Modulationsverfahren von Bluetooth und 802.11. Das Datensignal wird permanent über das gesamte Frequenzspektrum verteilt, was es bedingt abhörsicher macht.
Fiber Optic Fiber Optic ist der Name des berühmtesten Hackers der berüchtigten Hackergang "Masters of Deception" oder MOD. Fiber Optic führte diese Gruppe an, die Ende der 80er Jahre das amerikanische Telefonsystem unsicher machte. Im Kampf um die Vorherrschaft in der Hackerszene lieferten die MOD sich einen erbitterten Kampf mit der "Legion of Doom"(LOD), und zwar auf Kosten der Telefonkunden. Eines der Meisterstücke war die Umwandlung normaler Hausanschlüsse in Münzfernsprecher. Nahm jemand zu Hause den Hörer ab, wurde er zu seiner Verblüffung von einer freundlichen Stimme aufgefordert, eine Münze einzuwerfen. Der CIA machte diesem Treiben schließlich ein Ende. Der l8jährige Fiber Optic wurde verhaftet.
Fido-Netz Das FidoNet ist ein nichtkommerzielles, 1984 gegründetes, weltweites Mailboxnetz, welches nach dem Hund des Entwicklers, Tom Jennings, benannt wurde. Es besteht derzeit aus ca. 20.000 Nodes und einer kaum abschätzbaren Anzahl von Points. Das FidoNet ist streng hierarchisch gegliedert. Oberste Ebene sind die im wesentlichen den Kontinenten entsprechenden Zonen, darunter folgen Regionen (meist national aufgeteilt), Netze (meist regional), Nodes (BBS) und Points. Größenbeschränkung für Netmails und Echomails sind zur Zeit 16.000 Bytes. Neben dem eigentlichen FidoNet gibt es eine große Zahl von Fido-kompatiblen Netzen, z.B. das GerNet. Das FidoNet ist Ursprung vieler heute allgemein üblicher Techniken wie X-Modem, ARC-Packer, FOSSIL-Treiber und Point-Systeme.
Mitte 1993 gab es im deutschen Teil des FidoNets eine Art "legalen Putsch". Seit dieser Zeit ist das deutsche Fido in zwei Teile gespalten (Fido-Lite und Fido-Classic). Ende 1993 gab es Anzeichen für eine Wiedervereinigung.
File siehe Datei
File Pro ein Datenbanksystem
File Server Damit jeder User im Internet jederzeit auf jede Seite zugreifen kann, müssen alle Webseiten zentral gelagert sein. Sie befinden sich auf File-Servern. Der Benutzer fordert dort per Mausldick eine bestimmte Seite an und der Server führt diesen Befehl dann so schnell wie möglich aus.
FileSharing File-Sharing ist die Bezeichnung für eine Regelung, die es erlaubt, daß mehrere Anwender gleichzeitig Zugriff auf eine Datei haben können. Dieser Zugriff bezieht sich dabei im Allgemeinen nur auf Lesevorgänge. Der Schreibvorgang wird nicht mehreren Nutzern gleichzeitig ermöglicht. Beim BeOS gibt es eine Vermischung aus Datenbank und Dateisystem, wodurch diverse Abfragemöglichkeiten (Live-Queries) eine Datensynchronisation ermöglichen. Das heisst, der Datenbestand z.B. von Faxsoftware und anderen Adressverwaltungsprogrammen kann durch eine Abfrage aktualisiert werden.
File Transfer Dateiübertragung von einem Rechner zu einem anderen
Filter

1. Grafik) Unter Filtern versteht man in der Bildbearbeitung Programmfunktionen, mit denen Bilder verfremdet werden.
Wendet Ihr bei einer Bilddatei z.B. einen "Wasserfarben-Filter" an, sieht das Bild anschließend so aus, als sei es mit Wasserfarben gezeichnet.

2. E-Mail) Gute E-Mail-Programme verfügen über einen oder mehrere spezielle Sortierfunktionen. Diese Filter sortieren
Eure E-Mails automatisch in Abhängigkeit von Absender, Nachrichtengröße oder Datum nach vorher von Euch festgelegten Kriterien. So können z.B. unerwünschte Nachrichten automatisch gelöscht werden (Spam).

Finger Unix-Befehl, mit dem sich eventuell vorhandene Daten über andere User abfragen lassen. Mit dem Kommando lassen sich Name oder Adresse in Erfahrung bringen und überprüfen, ob der Anwender online ist
Firewall "Brandmauer". Schutzwall aus Hard- und/oder Software, der einen an das Internet angeschlossenen Rechner vor Hackerangriffen schützt.
Firewire Engl. für Feuerdraht. Highspeed-Schnittstelle für Computer und Zusatzgeräte, die Daten mit bis zu 400 MBit/s überträgt. Die Geschwindigkeit soll bald auf 3200 MBit/s heraufgeschraubt werden. Das System heißt eigentlich "1394" oder "I-Link". Es ermöglicht eine Datenübertragungsrate von 400 Megabit pro Sekunde. Damit sticht es USB 1.1 locker aus. Es ist bereits ein Firewire-Nachfolger ("1394b") angekündigt, der mit einer Übertragungsrate von 800 Megabit pro Sekunde haben soll. Inzwischen gibt es auch eine Erweiterungskarte, mit der man den Computer um den Firewire-Anschluss erweitern kann. Drei externe Anschlüsse lassen sich so realisieren.
Fireworks Macromedia Fireworks vereint leistungsstarke, kreative Tools und bietet eine umfassende Unterstützung für Formate und Standards, sowie die nahtlose Integration. Macromedia Fireworks stellt eine einheitliche und außerordentlich benutzerfreundliche Umgebung für das Erstellen, Optimieren und Exportieren interaktiver Webgrafiken bereit. Automatisieren Sie die Produktion von Webgrafiken und erstellen Sie mehrere Grafiken aus einer einzelnen Datenquelle und sparen Sie Zeit, damit Sie sich auf ein integriertes, effizientes Design konzentrieren können. Macromedia Fireworks bietet professionelle Bitmapbearbeitungsfunktionen in einer übersichtlichen, webzentrischen Umgebung.
Firmware Als Firmware bezeichnet bezeichnet man eine fest installierte Software, die direkt im Gerät gespeichert ist und dessen Grundfunktionen bestimmt, ähnlich wie ein Steuerungsprogramm. Fast alle Komponenten eines Computers, z.B. ein CD-ROM-Laufwerk oder ein Modem, besitzen eine Firmware.
First Level Cache Cache im Prozessor, der Daten für den langsameren Arbeitsspeicher zwischenspeichert. Er arbeitet mit dem Takt des Prozessors und kann während eines einzigen Zyklus ausgelesen werden. Der First-Level-Cache wurde mit dem 486er Prozessor eingeführt und war zunächst meist 8 KB groß. Beim Pentium beträgt die Größe 16 KB, bei MMX- und Pentium II-Prozessoren 32 KB. Dabei handelt es sich im Prinzip um mehrere First-Level-Caches von je 8 oder 16 KB für unterschiedliche Aufgaben.
Fixen Wenn man Fehler in Scripten behebt oder in Programmen oder auf Webseiten fehlende Links ergänzt, dann nennt man das fixen. Auf gut Deutsch bedeutet es also, dass man ein Problem behoben hat.
Flachbett-Scanner Der Scanner ist ein Gerät, mit dem Bilder, Grafiken und Fotos abgetastet werden. Das so entstehende Abbild wird als Datei gespeichert und kann dann weiterbearbeitet werden. Scanner werden in unterschiedlichen Bauformen angeboten: z.B. Flachbett-Scanner, die auch Bücher "lesen" können.
Flachbildschirm Der Flachbildschirm auch Flatscreen genannt, ist ein Bildschirm mit einer geringen Tiefe (circa 2 bis 20cm), der nicht auf dem Prinzip der Elektronenstrahlröhre basiert. Gebräuchliche Anzeigetechniken sind Elektrolumineszenz-, Plasma- und Flüssigkristall (LCD)-Displays. Durch die digitale Funktionsweise entsteht eine hohe Bildqualität.
Flag Flags sind Bitmuster, die vor oder nach den Nutzdaten übertragen werden und irgendeinen Zustand signalisieren. So können beispielsweise Flags den Blockanfang (Präambel) oder das Blockende kennzeichnen, den Status oder den Übertragungsmodus. Als Blockbegrenzer haben Flags mehrere Bits, so beispielsweise an Beginn und Ende von SDLC- und HDLC-Frames, wo sie aus dem achtstelligen symmetrischen Bitmuster 0111 1110 (hex. 7E) bestehen. In der Rechnertechnik sind die Flags in der Regel nur 1 Bit lang und kennzeichnen bestimmte Systemzustände, z.B. dass ein Betrag null oder negativ ist, dass ein Fehler oder ein Interrupt aufgetreten ist.
Flame Beschimpfung per Mail und in Newsgroups
Flanger Flanger ist ein Effekt, mit dem sich Musikstücke verändern lassen. Der Flanger wird häufig bei Elektrogitarren eingesetzt und bewirkt eine rhythmische Klangänderung. Ahnlich klingt es, wenn Du den Höhrregler am Verstärker der Stereoanlage im Takt der Musik auf- und zudrehst.
Flash Macromedia Flash ist die schnellste Art, auf kostengünstige Weise multimediale Internetinhalte und -Anwendungen zu erstellen. Leistungsfähige Video-, Multimedia- und Anwendungsentwicklungsfunktionen ermöglichen das Erstellen von umfangreichen Benutzeroberflächen, Onlinewerbeauftritten, interaktiven Schulungskursen und Frontends für Unternehmensanwendungen. Ihre Inhalte werden mehr als 436 Millionen Internetbenutzern auf allen wichtigen Plattformen und Geräten im Macromedia Flash Player, dem führenden Multimediaclient, in exakt der von Ihnen gewünschten Weise dargestellt.
Flash-Eprom Ein Eprom ist ein Speicherbaustein, der z.B. das Grundprogramm des Modems enthält. Der Inhalt eines Eproms kann bei Bedarf überschrieben werden, um das jeweilige Gerät auf den neusten technischen Stand zu bringen. Im Computer speichert das Eprom z.B. die Ansteuerung des Bildschirms, die Abfrage der Tastatur sowie die Steuerung der Festplatte und des Diskettenlaufwerks.
Flash Remoting Macromedia Flash Remoting erleichtert die Anwendungsentwicklung mit Macromedia Flash durch ein einfaches, aber leistungsfähiges Programmierungsmodell mit Runtime-Komponente, über die Macromedia Flash MX auf von Anwendungsservern und Webdiensten zugänglich gemachte Remote-Dienste zugreifen kann. Macromedia Flash Remoting unterstützt ColdFusion, JRun, .NET und Java. Flash Remoting ist in ColdFusion MX und JRun 4 integriert und wird zu einem späteren Zeitpunkt separat erhältlich sein.
Flash ROM

Das Flash ROM ist ein Speicherchip, der ausgelesen und wieder neu beschrieben werden kann. Bei Modems sind in diesem Chip unter anderem die Daten des Übertragungsstandards gespeichert. Über die Flashfunktion kann die Modemfirmware stets per Update aktualisiert werden.

Flat ASCII Bezeichnung für die ersten 128 des 256 Zeichen umfassenden ASCII- Zeichensatzes. Textdateien, die nur diese Zeichen enthalten, können z.B. Internet ohne Probleme mit Umlauten oder länderspezifischen Sondezeichen übertragen werden.
Flatrate Internetzugang zum monatlichen Pauschaltarif. Telefonkosten sind inklusive
Flatscreen siehe Flachbildschirm
Flat Shading Flat Shading ist die einfachste Form der Schattierung mit einem Lichtwert pro Fläche.
fli4l fli4l ist ein Linux-basierender ISDN-, DSL- und Ethernet-Router, der lediglich 1 Diskette zum Arbeiten benötigt. Ein 486er mit 16 MB RAM ist dafür vollkommen ausreichend. Die notwendige Bootdiskette kann unter UNIX, Linux oder Windows erstellt werden. Dabei sind keine Linux-Kenntnisse erforderlich, aber evtl. nützlich. Grundkenntnisse von Netzwerken, TCP/IP, DNS und Routing sollten jedoch vorhanden sein. Für eigene Erweiterungen/Entwicklungen, welche über die Standardkonfiguration hinausgehen, sind ein lauffähiges Linux-System und Unix/Linux-Kenntnisse notwendig. siehe: www.fli4l.de
fliwiz - NG fliwiz-NG ist ein Konfigurations-Tool für die *.txt-Dateien von fli4l. Es läuft unter Windows 9x, Windows NT und
Windows 2000. Für einen "echten" Freak von fli4l geht das direkte editieren der *.txt zwar schneller von der Hand, aber fliwiz-NG wird ständig weiterentwickelt. Ziel ist ein richtiger Wizard, bei dem der User mit wenigen Mausklicks eine komplette Konfiguration zusammenstellen kann.
Floating Unerwünschtes scrolling im Chat. Also wenn ich im Chat mehrfach und schnell hintereinander eine ganze Zeile voller Fragezeichen (oder sonst irgendwas) eingebe und das immer und immer wieder, dann mache ich damit mehr oder weniger das Chat unbrauchbar, da die Schrift so schnell nach unten läuft, dass niemand mehr mitlesen kann. Also lasst es lieber sein, denn irgendjemand kickt Euch dann auch raus!
Flock siehe Overnet
Floppy Als Floppy bezeichnet man die Diskette.
Flood Floods sind grosse Textmengen, die in Chats gepostet werden.
Folie In Power Point (Microsoft) heißen die einzelnen Seiten einer Präsentation auch Folie. Das kommt daher, dass diese Präsentationen in den meisten Fällen mit Overhead-Projektoren gezeigt werden, die diese Folien - ähnlich wie Dias - vergrößert an die Wand werfen.
Follow Up Ein Follow Up ist eine Antwort auf einen Artikel an alle. Ein Follow Up ist auch ein Artikel und wird auch als Kommentar bezeichnet.
Font Schriftarten oder die dazugehörigen Dateien werden oft auch als Fonts bezeichnet. Auf einem Windowscomputer findet Ihr übrigens alle Schriften im Verzeichnis C:\Windows\Fonts. Möchtet Ihr neue Schriften unter Windows benutzen, die sich z.B. auf einer CD-ROM befinden, genügt es, die Schriftdatei in das genannte Verzeichnis zu kopieren. Die meisten Programme
scannen dieses Verzeichnis beim Start automatisch und stellen dann auch die neuen Schriften sofort zur Verfügung.
Format

1.) "format ist der Befehl zum formatieren eines Datenträgers.

2.) Als Format bezeichnet man die Normen für den Aufbau und den Inhalt einer Datei, z.B. Grafikformat.

3.) Das Format ist auch ein Gestaltungsmerkmal einer Schrift bzw. eines Textes oder eines Dokuments, wie z. B. der Blocksatz als Absatzformat.

formatieren Um eine Festplatte oder Diskette benutzen zu können, muss diese einige Grundinformationen enthalten. Dazu gehören z.B. ein Inhaltsverzeichnis (englisch: directory) oder auch ein "Belegungsplan", anhand dessen das Betriebssystem weiß, wie und wo Daten gespeichert oder gelesen werden können. Der Vorgang des Schreibens dieser Grundinformationen wird Formatieren genannt. Auf dem Datenträger vorhandene Daten werden dabei gelöscht.
Formatierung Texten könnt Ihr am Computer unterschiedliche Formate zuweisen, die das Aussehen der Buchstaben, Wörter, Absätze oder des ganzen Dokuments verändern. Zu den wichtigsten Befehlen gehören die Zeichen- bzw. Schriftformatierungen.
Formatvorlagen In Formatvorlagen könnt Ihr speichern, wie etwa die Überschriften oder der Haupttext in Euren Dokumenten aussehen sollen. Dabei gebt Ihr die entsprechenden Angaben nur noch einmal an. Im Text teilt Ihr Word dann lediglich noch mit, welche Formatvorlage es für den jeweiligen Absatz verwenden soll. Dadurch ist gewährleistet, dass z.B. alle Überschriften in Eurem Text gleich aussehen.
Formel Das Kalkulationsprogramm Excel erledigt alle Berechnungen in den Zellen mit Hilfe der entsprechenden Formeln. Diese beginnen immer mit einem Gleichheitszeichen ("="). Eine typische Formel ist die Summenformel. Beispiel: =A5+B7
bezeichnet die Summe der Zahlen in den Zellen A5 und B7. Wenn Ihr das Gleichheitszeichen vergesst, erkennt Excel die Formel als Text. Ihr könnt dann mit dem Inhalt der Zellen keine Berechnungen vornehmen.
Formelzeile Am oberen Rand des Excel-Fensters sieht man eine weiße Eingabezeile. Dort erscheinen die Zellinhalte, wenn Ihr eine Zelle anklickt, die eine Formel enthält. Daher heißt diese Zeile auch Formelzeile. Tipp: Wenn Ihr den Formelassistenten zur Hilfe nehmt, dann seht Euch doch mal die Ergebnisse in der Formelzeile an. Man kann so wesentlich einfacher die Erstellung eigener Formeln erlernen.
Formular

1.) Ein Datenbankprogramm (z.B. MS Access ) stellt eine Reihe von Formularen bereit, mit denen sich die Daten eingeben, löschen, bearbeiten und suchen lassen.

2.) Mit Excel könnt Ihr auch Formulare erstellen. Auf diesen Arbeitsblättern lassen sich z.B. Texte nur noch an vorher festgelegten Positionen eingeben. Formulare eignen sich besonders, wenn Ihr eine Tabelle öfters mit verschiedenen
Werten füllen möchtet.

3.) Im Internet ist ein Formular eine Vorlage auf dem Bildschirm. Ähnlich wie auf einem Papierformular könnt Ihr dort Eingabefelder ausfüllen. Diese Formulare werden gerne als Kontakt- oder Bestellformulare verwendet und ersparen das eigene Abschicken per E-Mail.

FORTRAN Kurzwort für Formula Translator, einer problemorientierten Programmiersprache für mathematische, naturwissenschaftliche und technische Rechenprogramme. Durch Weiterentwicklung der 1954 veröffentlichten Sprache existieren heute verschiedene Versionen, z.B. FORTRAN77 (1978) und Fortran90 (1992).
Forum Ein Forum ist eine Diskussionsgruppe im Internet, in dem Artikel über ein bestimmtes Thema gesammelt und diskutiert werden. Foren in den Online-Diensten sind eigentlich nur Mitgliedern zugänglich. Ähnlich wie an einem schwarzen Brett könnt Ihr in den nach Themen unterteilten Breichen Nachrichten schreiben, die jedem zugänglich sind. Antworten erhaltet Ihr entweder über das Forum oder privat per E-Mail. Bei vielen Foren kann man die meisten Nachrichten lesen, muss sich aber als Member (Mitglied) eintragen um auch zu antworten oder um ein eigenes neues Thema anzumelden. Bei den meisten Providern ist es nach Anmeldung einer eigenen Domain ziemlich einfach möglich, auch ein eigenes Forum zu gründen.
Forward(ing) Forwarding nennt man das Weiterleiten z.B. von Artikeln in Newsgroups oder von E-Mail an andere Teilnehmer.
FOSSIL Fido Opus Se Adog Standard Interface Layer. Ein auf IBM kompatiblen Rechnern üblicher Gerätetreiber für serielle Schnittstellen, mit Ursprung im FidoNet.
Fossiltreiber Der Fossiltreiber ist ein Treiber, der Modembefehle für ISDN-Karten aufbereitet.
FPU

Die Floating Point Unit, was so viel wie Gleitkommaeinheitbedeutet, hat die Aufgabe, Berechnungen mit Kommazahlen auszuführen. Sie wird häufig nur als Coprozessor bezeichnet. Während früher die FPU ein separater Schaltkreis war, ist sie heute Teil des Hauptprozessors.

FQDN Der Fully Qualified Domain Name, ist der Idealfall der Domain-Adressierung. Ein FQDN hat einen Eintrag für jede Stufe von Domains, vom einzelnen Host bis zur Toplevel-Domain. Oft betreibt eine Organisation jedoch einen organisatorischen "Gateway" auf einer höheren Domain, so daß ein FQDN nicht notwendig ist, um eine bestimmte Person zu adressieren.
Frame

1.) Rahmen: Fenster in HTML-Dokumenten

2.) Bezeichnung für ein Einzelbild eines Filmes

3.) Das Video- und Fernsehbild unterteilt sich in 25 Vollbilder (PAL), bestehend aus 50 Halbbildern (Fields), unter NTSC sind es 30 Vollbilder, und diese einzelnen Teile nennt man dann Frames.

Framegrabber Der Framegrabber "greift" aus den Videosequenzen Einzelbilder (Frames, 1) heraus, digitalisiert und speichert sie, meist in einem gebräuchlichen Grafikformat. Er befindet sich meist auf einer Overlay- beziehungsweise Videokarte.
Frame Relay Das Frame Relay ist ein leistungsstarkes Übertragungsprotokoll, das X.25 ablösen soll.
Framework Framework ist ein Begriff aus der objektorientierten Programmierung. Eine erneut einsetzbare Designgrundstruktur, die aus abstrakten und konkreten Klassen besteht und das Erstellen von Anwendungen unterstützt.
Frauenhofer -gesellschaft Die Fraunhofer-Gesellschaft ist "erster" Ansprechpartner für Vertragsforschung auf allen ingenieurwissenschaftlichen Fachgebieten. Die Schwerpunkte der Forschungs- und Entwicklungsarbeit an den Fraunhofer-Instituten sind acht Forschungsgebieten zugeordnet: 1. die Geschäftsfelder der Werkstofftechnik und dem Bauteilverhalten, 2. der Produktionstechnik und Fertigungstechnologie, 3. der Informations- und Kommunikationstechnik, 4. der Mikroelektronik und der Mikrosystemtechnik, 5. den Sensorsystemen und der Prüftechnik, 6. der Verfahrenstechnik, 7. der Energie- und Bautechnik, sowie der Umwelt- und Gesundheitsforschung und 8. den Technisch-Ökonomischen Studien und der Informationsvermittlung. Die Fraunhofer-Gesellschaft hat sich der Rolle eines Innovationsmotors für die deutsche Wirtschaft verschrieben. Im Zuge der Auftragsforschung und der anwendungsorientierten Grundlagenforschung entstehen an den Instituten ständig neue Entwicklungen, die zu Produkten umgesetzt werden und in der Praxis Anwendung finden, wie zum Beispiel das MP3 Format.
Free BSD Free BSD ist eine UNIX-Variante, die auf BSD-UNIX fusst und komplett der GPL unterliegt. Es wird als Freeware verbreitet und ist für Intel- sowie für Alpha-Prozessoren geeignet. Dabei hat FreeBSD eine bereits sehr alte Geschichte, die erste Version von FreeBSD wurde im Dezember 1993 veröffentlicht. Die derzeit aktuelle FreeBSD-Version (4.6.2) kann auf Intel 386 und neueren Intel-CPUs sowie
kompatiblen betrieben werden. Jeder, der schon einmal mit Linux gearbeitet hat, wird auch bei FreeBSD keine größeren Probleme haben, denn die Betriebssysteme sind doch sehr ähnlich. Das liegt unter anderem daran, das Linux eine ganze Menge an Funktionalität
von FreeBSD geborgt hat. Obendrein verwenden sowohl FreeBSD als auch Linux viele GNU Tools wie zum Beispiel den GCC Compiler, und die verhalten sich unter beiden Systemen mehr oder minder identisch.
FreeDOS MS-DOS -- die Mutter aller Microsoft-Betriebssysteme -- ist mehr oder minder vollständig von der Bildfläche verschwunden. Einzig das FreeDOS Projekt hält sie am Leben. Der von Linux bekannte Open-Source-Gedanke lässt DOS weiterleben. Bei diesem Projekt ist der Quellcodes frei verfügbar und kann von jedermann verändert, optimiert und um zusätzliche Funktionen erweitert werden. Bei Free DOS handelt es sich um einen voll funktionsfähigen MS-DOS-Clone, der im Laufe der Zeit um eine ganze Reihe an AddOns erweitert wurde. So gibt es für FreeDOS sogar graphische eine Benutzeroberflächen, einen speziellen Satz an Programmiersprachen und vieles mehr.
Freehand Mit Macromedia FreeHand können Sie außergewöhnliche Illustrationen erstellen, Website-Storyboards entwerfen und anordnen und das Layout grafikintensiver Dokumente in einer einzigartigen mehrseitigen Arbeitsumgebung gestalten. Produzieren Sie rasch und mühelos überragende Macromedia Flash-Filme, und verwenden Sie das Flash-Navigationsbedienfeld, um sie direkt in der FreeHand-Umgebung zu testen.
Free Software Foundation siehe FSF
Freeware Software, die kostenlos aus dem Internet heruntergeladen und unbegrenzt genutzt werden darf
Frequenz Die Frequenz ist die Häufigkeit von Ereignissen. Bei Tönen bezeichnet die Frequenz (Einheit Hertz oder kurz Hz) die Anzahl der Schallschwingungen pro Sekunde.
Frequenzbereich Als Frequenz wird die Schwingung bezeichnet, die einer Tonhöhe entspricht. Diese wird in der Einheit Hertz (Schwingungen pro Sekunde) angegeben. Der für Menschen hörbare Frequenzbereich beginnt bei etwa 16 Hertz (untere Hörgrenze) und endet bei 20000 Hertz (obere Hörgrenze). Mit fortschreitendem Alter sinkt die obere Hörgrenze. Die Folge: Hohe Töne werden nicht mehr wahrgenommen.
Frontend Ein Programm, das den MausTausch (MausNet) automatisiert. Ein Frontend ist eine Art Pointprogramm oder Offlinereader.
Front Side Bus siehe FSB
FSB Der Front Side Bus ist eine von Intel geprägte Bezeichnung, welche angibt , mit welcher Geschwindigkeit die CPU Daten nach aussen liefert. In diesem Takt muss dann auch der Hauptspeicher arbeiten. Die heute genutzten Taktraten liegen bei 100 und 133 MHz.
FSF

Die Free Software Foundation und Richard Stallmann starteten 1983 das GNU Projekt mit dem Ziel einer freien Entwicklung von UNIX basierter Software, welche die Mitveröffentlichung des Quellcodes fordert und ausdrücklich das Kopieren und Weiterentwickeln des Programms erlaubt.

FSK Frequency Shift Keying bedeutet Frequenzumtastung (Frequenz-Modulation)
FTAM Das File Transfer and Management ist ein ein Protokoll der Schicht 7 des OSI-Modells zum Dateitransfer und zur Fernsteuerung.
FTP File Transfer Protocol: Standardisiertes Verfahren zur Übertragung von Dateien zwischen verschiedenen Rechnern via Internet
Fujitsu Hersteller von Hardware, speziell auch PC's, mit Stammsitz in Japan. Fujitsu ist einer der größten PC-Anbieter der Welt. Mittlerweile ist eine Kooperation mit Siemens vereinbart, die die beiden Firmen voraussichtlich zum größten PC-Anbieter in Europa macht.
Full Duplex Full Duplex heist ganz allgemein, dass gleichzeitiges Senden und Empfangen von Daten. Bei Soundkarten ist dies also die gleichzeitige Aufnahme und Wiedergabe, du kannst also beim Telephonieren am PC sprechen und hören.
Funktion

1.) Funktionen sind in Excel spezielle Anweisungen, die das Programm für Euch durchführen soll. Excel erkennt solche Funktionen daran, dass sie immer mit einem Gleichheitszeichen beginnen. Danach folgt der Name der Funktion. In Klammern gesetzt, folgen dann diejenigen Werte, die Excel für die Ausführung der Funktion verwenden soll. Als Wert kann z.B. auch der Inhalt einer oder mehrerer Zellen dienen. Beispiel: =SUMME(A2:A10) berechnet die Summe aller Werte, die sich in den Zellen A2 bis A10 befinden.

2.) Ein Datenbankprogramm (z.B. MS Access) stellt eine Reihe von Funktionen bereit, mit denen sich die Daten eingeben, löschen, bearbeiten und suchen lassen.

Funktionsassistent Der Funktionsassistent ist ein Hilfsprogramm in Excel. Mit ihm könnt Ihr schrittweise auch komplizierte mathematische Funktionen entwickeln.
Funktionsleiste Im Textprogramm Word Pro schalten verschiedene Funktionen spezielle Symbolleisten am oberen Fensterrand ein. Über die einzelnen Schaltflächen dieser Funktionsleisten steuert Ihr die unterschiedlichen Schritte, die zum Ausführen der Funktion notwendig sind. Ihr erkennt die Funktionsleisten an der grünen Titelleiste.
Fussnoten Die Fußnote ist ein erklärender Text, der am Ende der Druckseite steht. Eine kleine, hochgestellte Ziffer, ein Buchstabe oder Sternchen im laufenden Text kennzeichnen den Verweis auf die Fußnote. Vor dem Fußnotentext am Ende der Seite steht dasselbe Zeichen. Oft werden Fußnoten eingesetzt, um bei zitierten Texten anzugeben, wer das im Haupttext Wiedergegebene wann und wo gesagt oder geschrieben hat. Stehen die Fußnoten des gesamten Textes gesammelt am Ende des Dokuments, spricht man auch von Endnoten
Fussnotenbereich Der Fußnotenbereich ist der untere Bereich einer Seite (oberhalb der Fußzeile), in dem die Fußnotentexte erscheinen. Er ist kein Bereich mit fester Größe, sondern vielmehr gerade so groß, dass er die Fußnoten der jeweiligen Seite aufnehmen kann.
   
                                 
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©2002 by Daniel Kubein