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C
C 64 Abkürzung für Commodore 64 KByte. In den 80er Jahren weit verbreiteter Heimcomputer der Firma Commodore mit dem Prozessor 6502 und 64 KByte RAM, seit 1982 auf dem Markt. Als Massenspeicher wurden zunächst Kassettenlaufwerke benutzt, später auch Diskettenlaufwerke (1571). 1985 erschien der als Nachfolgemodell geplante C 128 mit verdoppeltem Arbeitsspeicher, der dank eines Zusatzprozessors auch mit CP/M betrieben werden konnte.
C Höhere Programmiersprache, die 1978 von Kernighan und Ritchie im Zusammenhang mit UNIX entwickelt wurde. C ist relativ hardwareunabhängig (leicht auf verschiedene Systeme vom Großrechner bis zum PC portierbar). Einige Bestandteile sind maschinenorientiert, was mit dazu beiträgt, dass in C geschriebene Programme schnell ausgeführt werden. Befehlssatz und Syntax sind nicht sehr umfangreich, aber wenig verständlich.
C++ 1980 von B. Stoustrup geschaffene Erweiterung der Programmiersprache C. Sie ist zu C kompatibel, unterscheidet sich von dieser Sprache aber vor allem durch die Objektorientierung.
CA Die Certificate Authority ist eine zentrale Vergabeinstanz für digitale Verschlüsselungen.
CAB Abkürzung für Cabinet. Erweiterung einer komprimierten Datei. Dieses Format wird vor allem von Microsoft für Programmdateien benutzt, z.B. bei Windows 95/98.
Cache Der Cache ist ein Zwischenspeicher in dem Daten zum Beispiel vom Speicher zur CPU zwischengespeichert werden. Häufig benutzte Daten werden ständig im Cache gehalten und beschleunigen somit die Ausführung von Programmen. Viele interne Geräte benutzen einen Cache um Daten zwischenzuspeichern. Dies sind zum Beispiel CPU, Festplatte, CD-ROM und Grafikkarte. Cachearten sind zum Beispiel der First Level Cache, der Second Level Cache und der Softwarecache.
Cache Memory Der Cache Memory ist die Grösse des rechnereignen Zwischenspeichers. Sie wird für jedes Programm automatisch zugewiesen und kann vom Benutzer verändert werden.
Cactus Data Shield Cactus Data Shield ist ein Kopierschutz für Audio CD's. Die aktuelle Version "Cactus Data Shield 200" vom israelischen Hersteller Midbar verhindert das Abspielen von Audio-CDs auf dem CD-ROM- Laufwerk des Computers sowie auf allen Heim-CD- Spielern, in die CD-ROM-Laufwerke eingebaut sind. Das sind meist Geräte, die auch das Platz sparende Musikformat MP3 wiedergeben können. Windows erkennt die geschützte CD als Daten-CD-ROM, die ein Musik-Abspiel- Programm enthält. Damit können alle Musikstücke in schlechterer Qualität auch auf dem Computer "probegehört" werden. Weitere Kopierschutz- Elemente: Im elektronischen CD-Inhaltsverzeichnis (TOC) ist die Längenangabe des ersten Musikstücks falsch und einzelne Datenblöcke (Sektoren) sind so verändert, dass sie nicht dem Audio-Standard entsprechen.
CAD CAD steht für Computer Aided Design und heißt auf deutsch "computergestütztes Konstruieren". Zeichnungen entstehen damit also am Computer und nicht mehr wie früher auf Papier.
Caldera Die Caldera GmbH ist führender Anbieter von UNIX und Linux Betriebssystemsoftware und Dienstleitungen für den proffessionellen Anwender, Systempartner und Applikationsentwickler. Ziel der Caldera GmbH ist es, qualitativ hochwertige Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen UNIX und Linux zu entwickeln und zu vermarkten. Im August 2002 nannte sich der Linux-Distributor Caldera in die SCO Group um. Damit wollte das Unternehmen von dem Markennamen des aufgelösten traditionsreichen Unix-Anbieters SCO profitieren, den Caldera im August 2000 zu großen Teilen aufgekauft hatte.
Call Center Büros, die meist rund um die Uhr für Kunden erreichbar sind und deren Arbeitsplätze mittels CTI schnelle und direkte Kundenbetreuung gewährleisten, z. B. für Versandhäuser, Banken, Versicherungen etc.
Callback Eine Möglichkeit, die Sicherheit von RAS zu erhöhen, indem der angerufene Server zurückruft. Diese Methode geht davon aus, daß es schwierig ist, sich in Telefonvermittlungsstellen einzuschalten.
Call by Call Im April 1999 wurde endlich das Prinzip des Call by Call von vielen grossen Telefonanbietern in Deutschland auf das Internet übertragen. Call by Call bedeutet, dass man für jeden Anruf bzw. für jede Einwahl den Anbieter auswählt, der den derzeit günstigsten Tarif bietet, abhängig von Orts- und Zeitzonen.
CALS Auf dem Computer Aided Acquisition and Logistics Support System des DoD beruht eine Anzahl von Standardisierungen, die in SGML-Dokumenten Anwendung finden. So fand z.B. die CALS-Tabellenspezifikation Eingang in den HTML-Standard.
CAM 1.) Als Computer Aided Manufacturing bezeichnet man den Einsatz von Computern, um den Produktionsverlauf, von der Bereitstellung der Rohstoffe bis zur Lagerung des Endproduktes, zu effektivieren und zu steuern. Dabei können auch Informationen, die aus CAD-Programmen stammen, zugrunde gelegt werden.

2.) Als Conditional Access Module bezeichnet man das Modul, welches über einen CI-Schacht in einen Digitalreceiver eingeschoben wird. Die Aufgabe dieses Moduls besteht darin, verschlüsselte Programme von Pay-TV-Anbietern, wie z.B. Premiere zu entschlüsseln. Der verwendete Schlüssel befindet sich auf der Smartcard des Anbieters und muss in das CAM eingeführt werden damit die auf dem CAM befindliche Elektronik auf die Smartcard zugreifen kann.
Camcorder Camcorder ist ein Kunstwort, zusammengesetzt aus den engl. Begriffen "Camera" und "Recorder".
Candela Candela ist die Maßeinheit für die Leuchtkraft von Bildschirmen. Man gibt sie je m² an und ein Candela entspricht der ca. der Leuchtkraft einer normalen Kerze vor schwarzem Hintergrund.
CAOS Das Cassette Aidet Operation System war ein Betriebssystem in der ehemaligen DDR und kam ab dem KC 855/4 zum Einsatz.
CAP

1.) Das Computer Aided Planning ist die Produktionsvorbereitung per Computer.

2.) Als Computer Aided Publishing bezeichnet man den Satz und Druck von Publikationen per Computer.

3.) Die Carrierless Amplitude Phasemodulation ist ein Übertragungsverfahren für ADSL.

CAPI Abkürzung für Common Application Interface. Software-Schnittstelle für ISDN Geräte. CAPI gewährleistet den Aufruf von Gerätefunktionen über standardisierte Funktionsnamen und Parameter, und zwar weitgehend unabhängig von der Hardware. CAPI 1.1 wurde für 1TR6 geschrieben. Die neuere Version 2.0 entspricht dem Euro-ISDN-Standard und ist deshalb nicht zu CAPI 1.1 abwärtskompatibel.
CardBus

Mit der PC Card wurde gleichzeitig auch der Busmasterfähige CardBus mit einer Datenbreite von 32 Bit eingeführt. Die Datenübertragungsrate von 8,3 MBit/s der bisherigen 16-Bit-Karten wird dadurch auf theoretisch 132 MBit/s erhöht. Obwohl PC Cards mit CardBus Technologie die gleiche Steckverbindung und Schnittstelle wie normale 16-Bit Cards verwenden, ist ein echter 32 Bit Datentransfer möglich: Hierzu werden zwei 16-Bit-Pakete im Multiplexsystem übertragen. Zusammen mit der erhöhten Taktfrequenz von bis zu 20 MHz sind Spitzentransferraten von bis zu 80 MBit/s realisierbar. Die Abwärtskompatibilität der CardBus-Schnittstelle zu 16-Bit-Karten ist trotzdem vorhanden.

Carrier Carrier ist ein Trägersignal, das von Akustikkopplern und Modems zur Erkennung von Sender und Empfänger gesendet wird.
CardX

Der CardX Standard spezifiziert die USB- und FireWire-Schnittstelle auf ein PC Card kompatibles Format. Durch den 1394-CardX-Standard werden Anwendungen wie Realtime-Video und Highspeed-LAN- bzw. WAN-Netze für PDAs und Notebooks möglich.

Cascading Style-Sheets Bei Cascading Style Sheets handelt es sich um eine Ergänzungssprache, die extra für HTML entwickelt wurde. CSS erlaubt das beliebige formatieren einzelner HTML-Elemente. Somit lässt sich z.B. festlegen, dass alle Überschriften 1. Ordnung in roter Arial-Schrift, 24 Punkte groß und kursiv dargestellt werden soll. Genauso gut kann aber auch für einen beliebigen Text festgelegt werden, dass er 3 cm groß und eine gelbe Hintergrundfarbe erhalten soll. Außerdem lässt CSS auch Befehle zum punktgenauen Plazieren von Elementen am Bildschirm und andere Ausgabemedien wie Druck und Audio-Systemen zu. Außerdem können sämtliche Definitionen in einer oder mehrerer Dateien zentral gespeichert werden. In den einzelnen HTML Dateien muss dann nur noch ein Verweis auf die jeweilige Definitions-Datei eingefügt werden.
CAS Timing CAS- und RAS-Timing sind Einstelloptionen im BIOS-Menü. Es gibt hier drei Parameter, mit denen Sie Ihre Speichermodule optimal an das Mainboard anpassen und somit das Tempo erhöhen können:

- SDRAM RAS-Precharge Time
- SDRAM RAS to CAS Delay
- SDRAM Active to Precharge

Das richtige RAS- und CAS-Timing steigert nicht nur die Leistungsfähigkeit Ihres Computers, sondern entscheidet auch, ob Windows stabil läuft oder abstürzt. Hier gilt es also, einen Kompromiss zwischen Performance und Stabilität zu finden. Normalerweise ist die CAS Latency bei 3T und die RAS-Precharge Time bei 3T, genauso wie die RAS to CAS Delay bei 3T eingestellt. Und bei Active to Precharge liegt die Standardeinstellung bei 6T. Der Fachmann spricht deshalb von einem konservativen 3/3/3/6-Timing, das nur einen durchschnittlichen Speicherdurchsatz ermöglicht. Hohes Arbeitstempo erzielen Sie, wenn Sie das Timing der Reihe nach verkleinern, zum Beispiel 2/3/3/6 (CAS Latency /RAS-Precharge Time/RAS to CAS Delay /Active to Precharge Time), dann 2/2/3/6, dann 2/2/2/6 und so weiter. Überprüfen Sie, ob der PC nach jeder Änderung stabil läuft!!! Das höchste Tempo erreichen Sie mit 2/2/2/5, doch das funktioniert nur mit hochwertigen Speichermodulen und einem guten Platinen-Layout des Mainboards!!!!!

CAT Computer Aided Translation ist die Computer-gestützte-Übersetzung von einer Sprache in eine andere zum Beispiel bei babelfish.com vom Englischem ins Deutsche.
CAPI Die Common Application Interface Software Schnittstelle für ISDN Geräte. Der CAPI Treiber gewährleistet den Aufruf von Gerätefunktionen über standardisierte Funktionsnamen und Parameter, und zwar weitgehend unabhängig von der Hardware. CAPI 1.1 wurde für 1TR6 geschrieben. Die neuere Version 2.0 entspricht dem Euro-ISDN-Standard und ist deshalb nicht zu CAPI 1.1 abwärtskompatibel!!!
CAPI-Treiber Mit CAPI wird ein kleines Programm bezeichnet, das mit einer ISDN-Karte geliefert wird und deren Ansteuerung übernimmt. Andere Programme, die über die Karte Daten übertragen wollen, müssen diese Daten nur an den CAPI-Treiber übergeben.
Cartridge Speile für den Game Boy werden normalerweise in einer Cartridge (Modul) geliefert. Dieses rechteckige Spielmodul wird an der Rückseite des Gerätes eingesteckt.
CAST CAST ist ein Verschlüsselungsverfahren und ist ein Kandidat für AES, eine Weiterentwicklung von DES mit Schlüssellängen von 128 bis 256 Bit.
CAV CAV (Constant Angular Velocity) ist eine Technik, die bei CD-ROM Laufwerken eingesetzt wird. Dabei wird die Umdrehungsgeschwindigkeit der CD konstant gehalten. Dies hat den Vorteil das die Datentransferrate am Rand der CD höher ist als z. B. in der Mitte. Der Nachteil ist, daß die Umdrehungszahl so gewählt werden muß, daß die Laufwerkselektronik beim Lesen von Daten am Rand der CD nicht überfordert wird. CD-ROM Hersteller setzen bei modernen Laufwerken nur noch selten auf die CAV Technik, sondern eher auf die CLV Technik oder eine Kombination aus CAV und CLV Technik.
Cc Carbon Copy bedeutet Durchschlag und ist die Angabe im Kopf einer E-Mail darüber, welche Teilnehmer außer dem eigentlichen Empfänger Kopien einer Nachricht erhalten.
CCC Abkürzung für Chaos Computer Club.
CCITT Das Comite Consultatif International Telephonique et Telegraphique ist ein internationales Normungsgremium für Telefon und Telegraphie, an dem Vertreter von Post, Industrie und Wissenschaft aus 159 Ländern teilnehmen. Die Normen zur Datenübertragung sind: Telefon = V-Normen, Datennetze = X-Normen und ISDN = I-Normen. Heute heißt dieses Komitee ITU-T.
CDA Der Communications Decency Act ist ein umstrittenes Gesetz, das 1996 in den USA in Kraft trat. Dieses von Senator James Exon initiierte Gesetz stellte den Gebrauch von "indecent language", dt. "ungebührlich", unter empfindliche Strafe. Das Gesetz wurde durch Grundsatzurteile des U.S. Supreme Court zum Teil außer Kraft gesetzt bzw. entschärft.
CD-Brenner

Der CD - Brenner ist ein PC - Peripheriegerät, welcher Daten auf CD-Rohlinge schreibt. Mit ihm lassen sich sowohl CD-ROMs als auch Audio-CDs herstellen beziehungsweise kopieren. Ältere Brenner eignen sich meist nur für die einmal beschreibbaren CD-R, neuere auch für die wiederbeschreibbaren CD-RW die Fähigkeit dazu wird jeweils in der Beschreibung angegeben. Die Daten werden mit Hilfe spezieller Software, wie z. B. Nero Burning ROM oder Clone CD, zusammengestellt und dann durch den Laser des Geräts in die CD gebrannt, daher der Name (Aufzeichnung nach ISO 9660). Meist wird dabei die komplette CD in einem Durchgang erstellt (Disk at once). Das schrittweise Aufzeichnen im Multisession-Verfahren ist ebenfalls möglich, erfordert aber zusätzlichen Speicherplatz für die kompliziertere Verwaltung des Dateisystems. Audio-CDs lassen sich auch Track für Track aufzeichnen (Track at once).

CD-Cops Ein Kopierschutz für die CD-ROM. Ein mit CD-Cops geschütztes Programm ermittelt beim Start die Lesegeschwindigkeit bestimmter Dateien auf der CD-ROM. Dieser Wert ist abhängig von der genauen Anordnung der Dateien auf der CD-Oberfläche. Auch bei einer 1:1-Kopie kann es hier Unterschiede zwischen gepresstem Original und gebrannter Kopie geben. Nur wenn der Wert dem Original entspricht, startet das Programm.
CD-DA Mit CD-DA bezeichnet man die Compact Disk Digital Audio - zu deutsch die Musik CD. Dabei unterscheidet man zwischen einer Mode-1 CD und einer Mode-2 CD. Die Mode-1 CD enthält ausschließlich Audio Daten. Die Mode-2 CD hingegen kann neben Audio- auch Video-, Foto- und Computerdaten enthalten. Die Mode-2 CD unterteilt sich in die Bereiche Form-1 und 2. Im Bereich Form-1 sind die Computerdaten untergebracht, im Form-2 Bereich die Audio Daten.
CDDB CDDB ist die Abkürzung von Compact Disc Database. Dabei handelt es sich um eine Datensammlung zu Musik-CDs im Internet. Sie enthält den Namen, die Titelliste und weitere Informationen zu fast allen erhältlichen Cds.
CD - Extra CD-Extra oder CD-Plus ist ein Standard für CDs, die Audio- und Computerdaten enthalten. Die Audiodaten müssen dabei in der ersten Session aufgezeichnet werden, die Computerdaten in der zweiten.
CDF

1.) Das Channel Definition Format ist eine Beschreibung von Informationskanälen, die als XML-Dokument realisert ist. Durch diesen Standard der Firma Microsoft sollen die Push-Techniken vereinheitlicht werden.

2.) Das Common Data Format ist ein abstraktes Datenmodell, das u.a. die medienunabhänige Speicherung von Daten ermöglichst. CDF wurde von der NASA entwickelt.

CD-i Die Compact Disk interaktiv enthält sowohl Audio- als auch Video- und Bilddaten.
CDMA CDMA ist eine digitale Mobiltechnologie, die ein und denselben Übertragungskanal für mehrere Teilnehmer nutzbar macht. Im Gegensatz zu anderen Systemen wie GSM, das TDMA verwendet, wird bei CDMA nicht jedem Teilnehmer nur ein Kanal zugeordnet, sondern jeder Kanal nutzt alle vorhandenen Funkressourcen. Einzelne Gespräche werden mit einer pseudozufälligen Digitalsequenz kodiert.
CD-Plus Die CD-Plus ist eine CD mit zwei Sessions. Dabei beinhaltet die erste Session die Audio Daten und die zweite Session die Computerdaten. Die Audiosession ist auch im normalen CD Player der HiFi Anlage lesbar.
CD-R Compact Disk Recordables sind CD's, die man mit Hilfe eines CD-Writers bzw. Brenners einmal beschreiben kann. Die so erstellten CD's sind dann in jedem (fast) normalen CD-ROM Laufwerk lesbar.
CD-Rohling Leer-CD, CD-Rohling, CD-R sind verschiedene Namen für eine beschreibbare CD. Im Gegensatz zu einer Diskette kann eine solche Leer-CD nur einmal beschrieben und nicht wieder gelöscht werden. CDs, die mehrfach wiederbeschreibbar sind heißen CD-RW.
CD-ROM In jedem modernen Computer findet man heute ein CD-ROM Laufwerk. Gemeint ist mit dem Begriff CD-ROM Compact Disk-Read Only Memory. Auf deutsch heißt das, daß man mit einem CD-ROM die Daten nur lesen aber nicht schreiben kann. Nicht nur die Laufwerke, sondern auch die Medien, werden als CD-ROM bezeichnet. Eine CD-ROM speichert in der Regel 650 MB Daten. Die ursprünglichen CD-Player bzw. die ersten CD-ROM Laufwerke hatten einen Datendurchsatz von 150 kByte. Man bezeichnet diese als Single Speed Laufwerke. Ausgehend von diesen Daten hat man Laufwerke bis zu einer Geschindigkeit von 52fach Speed entwickelt.
CD-ROM-Laufwerk Das CD-ROM-Laufwerk ist ein CD-Spieler für den Computer. Es kann wie ein herkömmlicher CD-Spieler Musik-CD´s abspielen, außerdem die sogenannten CD-ROMs, die jetzt bis zu 720 Megabyte an Daten speichern und z.B. Arbeitsprogramme, Nachschlagewerke, Spiele oder Videos enthalten.
CD-RW Compact Disk Rewriteable bezeichnet CD's, die man mittels eines CD-Writers bzw. Brenners mehrmals beschreiben kann. CD-RW Medien sind etwa um das 3-fache teurer als normale CD-R's.
CD Text Dies ist eine Zusatzfunktion bei Musik CD's. Dabei können Textinformationen zu den einzelnen Musikstücken gespeichert sein. Ein CD Player mit CD Text Funktion kann beim Abspielen zum Beispiel den jeweiligen Titel eines jeden Liedes anzeigen.
CD Track Auf Musik-CD's sind meistens mehrere Lieder gespeichert und jedes dieser Lieder bezeichnet man auch als Track.
CD-WO CD-WO ist eine andere Bezeichnung für WORM oder CD-R.
CE CE steht für Conformité Européenne. Das CE-Zeichen muss seit dem 1.1.1996 auf allen elektrischen Geräten prangen. Damit erklärt der Hersteller/Verkäufer, dass dieses Gerät den Richtlinien der europäischen Union entspricht. Im besonderen handelt es sich dabei um die so genannte elektromagnetische Verträglichkeit (EMV). Der Witz: Jeder kann behaupten, dass seine Geräte CE-konform sind, ohne sie testen lassen zu müssen. Und schon eine andere Grafikkarte kann die Norm sprengen.
CeBIT Die CeBIT (Centrum Büro Informations Technik) ist die weltgrößte Computerfachmesse, die jedes Jahr in Hannover stattfindet.
Celeron Bezeichnung für eine preiswerte Version des Pentium II, der in drei Versionen hergestellt wurde beziehungsweise wird.
Centrino Mit der Intel® Centrino™ Mobiltechnologie hat Intel seine Tradition der Innovationen fortgesetzt – mit neuen Notebookfunktionen, die speziell für die mobile Welt entwickelt wurden. Damit können Sie ohne Kabel arbeiten, spielen und kommunizieren. Mit der integrierten 802.11b-Wireless-LAN-Funktion kann man ohne Kabel oder die Erweiterung durch einen Adapter eine Verbindung ins Internet oder mit einem Unternehmensnetzwerk herzustellen. Die Intel® Centrino™ Mobiltechnologie ist dafür konzipiert, die Anforderungen von Multitasking zu erfüllen, da der Einsatz von Video, Audio und detaillierten Grafiken zunimmt und die Zahl der Vordergrund- und Hintergrundanwendungen unterschiedlicher Art steigt. Die Intel Centrino Mobiltechnologie optimiert den Stromverbrauch und sorgt so dafür, dass Sie Ihr Notebook länger nutzen können. Zu den bahnbrechenden Entwicklungen gehören unter anderem die intelligente Stromverteilung , diese konzentriert den Strom genau dort, wo der Prozessor ihn am dringendsten benötigt und das neue energieoptimierte Logikdesign, optimiert den Verbrauch und dieVerlustleistung zugunsten eines niedrigeren Durchschnittsverbrauchs des Prozessors. Damit alle PC-Modelle, auch flache und ultraflache Notebooks, mit hochleistungsfähigen Prozessoren ausgestattet werden können, wird bei der Intel Centrino Mobiltechnologie die Spitzentechnologie der Micro-FCPGA (Flip Chip Pin Grid Array) und Micro-FCBGA-Bauweise (Flip Chip Ball Grid Array) verwendet. Diese Technologie ist optimiert für schlankere, leichtere Notebook-PCs, die flacher als 2,5 cm sein können.
CEPT Die Conférence Européenne des Administrations des Postes et des Télécommunications ist eine europäische Konferenz der Verwaltungen für das Post- und Fernmeldewesen, gegründet 1959. Sie befasst sich aufgrund der Liberalisierung in der Telekommunikation seit 1992 ausschließlich mit hoheitlichen und regulatorischen Fragen.
CERN Conseil Europeen pour la Recherche Nucleaire, ein Forschungsinstitut für Teilchenphysik in der Schweiz. Dieses Institut ist "verantwortlich" für den explosionsartig anwachsenden Datenverkehr im Internet, da hier das WWW erfunden wurde. Die 1989 begonnene Entwicklung des WWW war ursprünglich dazu gedacht, Forschungsinformationen besser verteilen zu können. 1992 entließ CERN das erste WWW-Anzeigeprogramm/Server-Gespann in die Internet-Öffentlichkeit, was sogleich zu einem fast schon unheimlichen Internet-Hype der Marketing-Strategen führte.
CERT Die Organisation Computer Emergency Response Team kümmert sich um Datensicherheit im Internet.
Certificate Authority Die Certificate Authority ist eine Organisation, die Zertifikate herausgibt, verwaltet und einzieht. Solche Organisationen verstehen sich als vertrauenswürdige Dritte, werden also von beiden Partnern einer Kommunikationskette anerkannt. Eine bekannte Firma ist VeriSign.
CFG Viele Programme speichern ihre Konfigurationsdaten in einer Datei mit der Dateierweiterung CFG(ConFiGuration) ab.
CFOS Programm, das alternativ zur CAPI-Schnittstelle für ISDN-Verbindungen benutzt wird, und zwar vor allem von AOL und CompuServe. Es emuliert ein Modem an einer seriellen Schnittstelle.
CGA Der Color Graphics Adapter war die erste Steckkarte für den PC, die man als Grafikkarte bezeichnen konnte. Sie wurde von IBM schon sehr früh für die hauseigenen PC's angeboten. Man konnte mit einer CGA Karte zum einen im Textmodus und zum anderen in einem Grafikmodus arbeiten. In der Textauflösung konnte die Karte 80 Zeichen * 25 Zeilen darstellen. Im Grafikmodus bietet die Karte 3 verschiedene Auflösungen und 8 Farben(8 Farben in unterschiedlichen Intensitäten = 16 Farben) an. So kann man mit einer EGA Karte 160*100 Bildpunkte bei 16 Farben darstellen. Wie man sieht schränkt die Farbtiefe die Auflösung erheblich ein. Der gebräuchlichste Modus war daher 320*200 Bildpunkte bei 4 Farben darzustellen. Maximal waren 640*200 Bildpunkte mit 2 Farben darstellbar. CGA Grafikkarten sind heute nicht mehr im Gebrauch.
CGI siehe Common Gateway Interface! CGI ermöglicht das Starten von externen Programmen aus dem World Wide Web heraus. Mit CGI-Scripts lassen sich interaktive Web-Seiten programmieren (Counter, Gästebücher)
CGIBIN Das CGIBIN Verzeichnis eines Webservers, in dem CGI-Programme abgelegt sind, die ausgeführt werden. Dieses Verzeichnis muss wenigstens Skript-Rechte im Webserver haben.
CGI-Script

Ein CGI-Script ist ein Programm, das mit dem Webserver kommuniziert. Wenn beispielsweise ein Nutzer ein Formular absendet, werden die Daten von einem CGI-Script verarbeitet.

CGM Das Computer Graphics Metafile soll es ermöglichen, Vektorgrafiken zwischen den verschiedenen Rechnersystemen portabel zu machen.
CGMS Ein Kopierschutz für DVD's. Das Copy Generation Management System ist ein Signal das wie Macrovision in das Videosignal eingefügt wird. Digitale Videorecorder sollen dieses Signal erkennen und so z.B. die Aufnahme verweigern. Es gibt jedoch noch keine Aufnahmegeräte, die darauf reagieren.
Channel

1.) Diskussionsgruppe im IRC.

2.) automatisch ausgelieferter Web-Nachrichtenkanal (Push)

Chaos Computer Club Computerclub, der 1983 von Hackern in Hamburg gegründet und durch einige spektakuläre Aktionen bekannt wurde. Mitglieder oder Anhänger des Clubs demonstrierten die Fragwürdigkeit vieler Sicherheitsvorkehrungen, z.B. des BTX-Systems oder auch eines NASA-Rechners. Auch das »Knacken« des Codes einer Pay-CD und der Nachweis von Sicherheitslücken beim Einsatz von ActiveX werden dem CCC und seinem Umfeld zugeschrieben. Die Aktivitäten des Chaos Computer Clubs haben die Öffentlichkeit für Datenschutz-Probleme sensibilisiert.
CHAP Das Challenge Handshake Authentification Protocol ist eine sicherere Variante des PAP, das für die Authentifizierung von Verbindungen mittels PPP eingesetzt wird. Ein Server sendet dabei eine (zufällige) Bytesequenz, die der Client dann mit einem gemeinsamen Passwort verknüpft und zurücksendet. Zusätzlich kann diese Authentifizierung während der Verbindung öfter verlangt werden, um zu verhindern, daß jemand sich einfach nach der Authentifizierung in die Leitung einschalten kann. Genau wie bei PAP kann auch der Client vom Server eine Authentifizierung verlangen.
Chat / chatten Digitale Online-Unterhaltung. Das englische Wort "chatten" bedeutet soviel wie "plaudern". Es hat sich als Begriff für die Unterhaltung über Tatstatur und Modem eingebürgert. Ein "Chat" ist eine Plauderei, ein "Chat Room" eine Plauderecke.
Chat Kürzel

Abkürzungen die in einem Chatroom verwendet werden, bei denen "jeder" weiss was gemeint ist.

CU = Seey You = Tschüss

ASAP = As Soon As Possible = so schnell wie möglich

ROFL = Rolling On The Floor Laughing = rolle gerade auf dem Boden vor Lachen

AFK = Away From Keyboard = "bin grade nicht am Computer"

BBL = Be Back Later = bin später wieder da

N8 = Gute Nacht

LOL = Laughing Out Loud oder Lots Of Laughing = lautes Lachen oder Gelächter

*beg* = Big Evil Grin= breites teuflisches Grinsen

*g* = Grining = grinsen

*bg* = Big Grin = breites Grinsen

Cheapernet Cheapernet, auch 10Base2 genannt, ist die Kurzbezeichnung für eine Ethernet-Verbindung mit einer Übertragungsrate von 10 MBit/s, dünnem Koaxial-Kabel (RG-58) und maximaler Kabel-Segment-Länge von etwa 200 m, deshalb die 2, bei 10Base2. Die genaue Maximallänge liegt bei 185 m pro Segment. Insgesamt sind 5 Segmente möglich. 10Base2 ist in Deutschland relativ weit verbreitet.
Cheat Cheats sind Schummelcodes für Computerspiele, die (versteckte) Zusatzfunktionen, z.B. unendlich viele Leben oder Zusatzwaffen, aktivieren.
Chimera Chimera ist ein in X geschriebener Web Browser für UNIX Systeme.
Chip Ein Chip hat einen integrierten Schaltkreis, der nach einem Verfahren der Halbleiterblocktechnik oder der Schichttechnik hergestellt wird. Als Substrat verwendet man bei der Halbleiterblocktechnik einkristalline Halbleiterscheiben und bei der Schichttechnik Keramikplättchen. Ein Chip kann ein einzelnes Bauelement oder eine komplette Schaltung enthalten. Chips mit besonders hoch integrierten Schaltungen werden u.a. als Speicherchip oder als Mikroprozessoren verwendet.
Chipsatz Während der Prozessor in einem Computer die Berechnungen durchführt, steuert der Chipsatz den Transport der Daten zwischen den einzelnen Computer-Bauteilen, z.B. vom Arbeitsspeicher zum Prozessor. Ein guter, schneller und vor allem kompatibler Chipsatz kann entscheidend die Performance des Computers beeinflussen.
Chipset Das Chipset steuert das System und die Systemfunktionen. Die Kommunikation zwischen dem Prozessor und allen Komponenten läuft über das Chipset – es ist die zentrale Schaltstelle für die gesamte Datenübertragung. Das Chipset verwendet den DMA-Controller und den Bus-Controller, um für den stetigen Fluss der von ihm gesteuerten Daten zu sorgen. Das Chipset besteht aus einer Reihe von Chips, die direkt auf dem Motherboard angebracht sind, und ist normalerweise die zweitgrößte Komponente nach dem Prozessor. Chipsets sind integriert (auf das Motherboard gelötet), daher ist ohne ein neues Motherboard kein Chipset-Upgrade möglich.
chmod chmod ist ein Befehl, welchen man in UNIX Systemen, zur Rechtevergabeänderung, verwendet.
Chorus Dieser Effekt bewirkt, dass sich einzelne Instrumente oder Stimmen anhöhren wie mehrere. Eine einzelne Stimme klingt mit chorus Effekt wie ein Chor aus lauter gleichen Stimmen, daher auch der Name.
Chrominanz Das Videobild teilt sich in zwei Signale auf, eines davon ist die Chrominanz, die jedem Bildpunkt einen Farbwert zuweist. Die Chrominanz unterteilt sich in Sättigung (Saturation) und Reinheit (Hue).
cHTML Das von NTT entwickelte cHTML ist eine stark abgespeckte und mittlerweile vom W3C standardisierte Variante von HTML für das Handy. Gekappt sind alle Tags, die viel Traffic erzeugen, z. B. Tabellen, ImageMaps, Frames oder Stylesheets. Als Grafikformat ist nur GIF erlaibt
CIDR Das Classless Inter Domain Routing erlaubt es, IP-Adressen in größeren oder anderen Gruppen zusammenzufassen als die bisherigen Netzklassen. Durch die Einführung von CIDR wurden die Backbone Router des Internets entlastet, die andernfalls die Last der schnell wachsenden Verwaltungsinformationen nicht mehr effizient bewältigt hätten.

CIFS
Über das Common Internet File System sollen nach den Vorstellungen der Firma Microsoft in Zukunft Dateiübertragungen im Internet bzw. in Intranets stattfinden. Mit diversen Erweiterungen gegenüber den bisherigen Protokollen SMB, NFS, FTP und HTTP soll sich dieser neue Standard behaupten.
CI Modul Ein Common Interface Modul ist eine Erweiterung, die z.B. in den Steckplatz eines geeigneten Satelitenempängers eingesteckt wird um bestimmte Programme, wie z.B. Premiere World, zu entschlüsseln, wobei dann die Kundenkarte von Premiere (KeyCard) in das CI Modul eingeschoben wird.
CinePak Ein CODEC für AVI-Dateien, ursprünglich für QuickTime entwickelt. CinePak ist der am häufigsten eingesetzte CODEC, weil er bei etwas besserer Qualität weniger CPU-Zeit als Indeo benötigt.
Cinch Über die Cinch-Anschlüsse werden bei HiFi- und Videogeräten Ton- oder Bildsignale übertragen. Hochwertige Grafikkarten haben ebenfalls schon die Möglichkeit mir diesen Steckern zu arbeiten.
CIPA Dieses japanische Unternehmen (Camera & Imaging Products Association) brachte im Juni 2003 den PictBridge standard auf den Markt.
CIS CompuServe Information Services
CISC CISC ist die Abkürzung für Complex Instruction Set Computer, was soviel bedeuted wie komplexer Befehlssatz. Für jeden Befehl steht ein Microcode-Befehl zur Verfügung, der abläuft, um den Befehl auszuführen. Alle x86er CPU's arbeiten nach diesem Prinzip. Das Gegenteil zu den CISC Prozessoren sind die RISC Prozessoren. Aufgrund des umfangreichen Befehlssatzes sind die CISC Prozessoren langsamer als ihre RISC Pendants.
Cisco Systems

Cisco Systems erblickte das Licht der Welt im Dezember 1984, in welchem zwei Wissenschaftler an der Standford-Universität in Kalifornien zwei unterschiedliche Computersysteme vernetzten und somit die erste Routing-Technologie schufen. 1986 brachte das junge Unternehmen den ersten Multiprotokoll-Router auf den Markt. Mittlerweile blickt das Unternehmen auf zahlreiche Innovationen in der Entwicklung von Netzwerk-Technologien zurück.

CLASS

1.) CLASS ist eine Bibliothekpfadvariable von Java.

2.) Java-Applets werden, wenn Sie von Java Virtual Machine ausgeführt werden, automatisch zu ActiveX-Komponenten mit der Erweiterung .class.

CL Netz Ein semiprofessionelles deutschsprachiges Computernetz mit über 150 Mailboxen überwiegend in Deutschland, aber auch in Österreich, Schweiz, Italien und Ex-Jugoslawien. Weit gestecktes Themenspektrum mit Schwerpunkten im politischen, ökologischen und sozialen Bereich. Viele Verbände und Interessengruppen und Fachjournalisten zu diesen Themen sind im CL-Netz erreichbar. Viele seiner Sites nehmen inzwischen auch an anderen Netzen teil. Die Vorstufe des CL-Netzes, die Mailbox LINKS, wurde 1987 in München gegründet. Eine Sternstunde des Netzes war der Sommer 1989, als die Bürgerrechtsbewegung in der DDR als "Zentrale_Greif" unter abenteuerlichen Bedingungen ihre Erklärungen und Stellungnahmen verbreitete. Das CL-Netz kooperiert mit der APC.
Client

1.) Rechner in einem Netzwerk, der die Dienste eines Servers in Anspruch nimmt.

2.) Software, die für die Nutzung von Internet-Diensten (Web, FTP, IRC) benötigt wird

Clientgerät Clientgeräte sind die Geräte, die von den Endanwendern benutzt werden. Wi-Fi-Clientgeräte z.B. enthalten PCMCIA-Karten, die in Laptop-Computer eingeschoben werden, Mini-PCI-Module, die in Laptop-Computer und mobile Geräte integriert werden, sowie USB-Empfänger und PCI/ISA-Bus Wi-Fi-Empfänger. Clientgeräte kommunizieren in der Regel über Hub-Geräte wie Zugangsknoten und Gateways.
Client-Server-Architecture

Die Client-Server-Architecture ist ein Computermodell, bei dem Client-Applikationen auf einem Computer Informationen und Dienste von entfernten Computern oder Servern anfordern. Der Client ist in diesem Modell für die Interaktion mit dem Nutzer optimiert, der Server ist auf die Bereitstellung von Daten für viele gleichzeitig zugreifende Nutzer optimiert.

CLIP

Die Calling Line Identification Presentation übergibt die Rufnummer des Anrufers an den Angerufenen, wo sie etwa zum Nachschlagen in einem Telefonbuch oder zum Abweisen von Rufen verwendet wird. Die CLIP übergibt der Netzbetreiber nicht der Anwender oder dessen Gerät.

Clipart Ein Clipart ist eine vorgefertigte Grafik, die zur Illustration benutzt wird, z.B. in DTP-, Grafik- oder Textverarbeitungs programmen. Cliparts gehören oft zum Lieferumfang solcher Anwendungen, werden aber auch als separate Sammlungen angeboten.
Clipper Chip Clipper-Chip ist ein in den USA geplanter Verschlüsselungsbaustein, der sich nicht durchgesetzt hat. Der Clipper-Chip sollte in alle Telefone und Computer eingebaut werden und alle Nachrichten vor der Übertragung verschlüsseln. Dieser Baustein war vor allen Dingen deswegen umstritten, weil für die Verschlüsselung eine Hintertür vorgesehen war, die von der NSA und dem US-Finanzministerium genutzt werden konnte.
CLIR, CLIR1, CLIR2, CLIR3 Die Calling Line Identification Restriction Funktion macht nichts anderes als die Rufnummernübermittlung des Anrufers zu unterdrücken, so dass sein Gegenüber nicht im Telephondisplay die anrufende Nummer sehen kann.

Hierbei unterscheidet man noch in
-> CLIR1 der fallweisen Unterdrückung der Rufnummer und in
-> CLIR2 der fallweisen Übermittlung der Rufnummer", bezeichnet.
Beide Funktionen sind durch Sie selbst am Endgerät selbst festzulegen.
Eine weitere Variante ist dann die
-> CLIR3 oder einfach nur CLIR genannte Funktion, nämlich der ständigen Unterdrückung der Rufnummer.

Zu beachten ist jedoch, dass bei Verbindungen zu Notrufanschlüssen, wie z.B. Polizei, Feuerwehr und Notarzt auf jeden Fall die Rufnummer des Anschlusses übermittelt wird, egal was Sie am Endgerät eingestellt haben.
Clone CD CloneCD ist ein sehr mächtiges CD-Kopierprogramm. Da es im Rohmodus schreibt, erlaubt es dem Anwender die vollständige Kontrolle über die geschriebenen Daten. Wenn ein geeigneter Brenner vorhanden ist, können dadurch echte 1:1-Kopien erstellt werden. Dazu wird allerdings auch ein CD-ROM-Laufwerk benötigt, das einige besondere Kommandos versteht, um die im Subchannel versteckten Informationen lesen zu können. Wenn die Ausrüstung stimmt, kann CloneCD lauffähige Kopien von (fast) jeder CD erstellen. Ein sehr nützliches Nebenprodukt ist die Image-Funktion. Jede ausgelesene CD wird automatisch in einer Image-Datei gespeichert. Bei Bedarf ist es möglich, diese Datei in einem anzugebenden Ordner zu speichern, so dass jederzeit weitere CDs von diesem Image gebrannt werden können.
Cluster Um eine Festplatte verwalten zu können, teilt das Betriebssystem diese in sog. Cluster oder auch Zuordnungseinheiten auf. Die Größe der Cluster ist vom verwendeten Betriebssystem und der Festplattengröße abhängig. Die Cluster sind bei einer MS-DOS formatierten Festplatte von 4 - 32 kByte groß. Cluster werden vom Betriebssystem nur ganz vergeben. Das heißt, wenn eine Datei nur 40Byte groß ist, dann kann sie trozdem ein 4 kByte Cluster belegen.
CLV Im Gegensatz zur CAV Technik drehen CLV (Constant Linear Velocity) CD-ROM Laufwerke nicht mit konstanter Geschwindigkeit, sondern verändern in der Mitte und am Rand die Geschwindigkeit so, daß die Datentransferrate möglichst hoch ist. Dabei wird das Laufwerk ständig beschleunigt und abgeberemst, was sich negativ auf die Zugriffszeit auswirkt. Moderne CD-ROM Laufwerke kombinieren die CAV und CLV Technik miteinander.
CMOS Der Complementary Metal Oxide Semiconductor ist ein auf Mainboards integrierter Halbleiterschaltkreis auf Basis von Feldeffekttransistoren, die wenig Strom verbrauchen und kaum störanfällig sind. Viele RAM-Chips sind im Prinzip solche Schaltkreise. Auch die Konfigurationsdaten des BIOS werden in einem CMOS-RAM gespeichert, das dazu eine netzunabhängige Stromversorgung (Akku oder Batterie) benötigt.
CMYK

Dieses Farbmodell basiert auf den Farben, die Ihr drucken könnt: Sonnenlicht enthält jede sichtbare Farbe. Trifft es auf einen Gegenstand, "schluckt" dieser einen Teil des Lichts und reflektiert den "Rest", das heißt wirft ihn zurück. Dieses Restlicht könnt Ihr als Farbe sehen. Ein Feuerwehrauto ist beispielsweise rot, weil der Lack das Grün und Blau des Lichts schluckt. Auch ausgedruckte Farben "schlucken" alle Farben bis auf diejenigen, die auf dem Ausdruck sichtbar sind. Leuchtende Farben lassen sich nicht ausdrucken. Mit dem CMYK-Farbmodell arbeiten unter anderem Druckereien.
Hier ein paar CMYK-Mischbeispiele:
=> Cyan und Magenta ergeben ein tiefes Blau mit einem leichten violetten Farbstich
=> Cyan, Magenta und Gelb ergeben ein schlammiges Braun
=> Magenta und Gelb ergeben ein Rot
=> Aus Gelb und Cyan entsteht einGrün mit Blaustich

COBOL COBOL ist die Abkürzung für Common Business Oriented Language, eine Programmiersprache für kommerzielle Anwendungen.
Codec Ein Kunstwort aus den Begriffen Coder (der verschlüsselt) und Decoder (der entschlüsselt). Codecs sind Programme, die Ton- und Videodaten so komprimieren, dass sie möglichst wenig Übertragungs- kapazität benötigen. Gute Codecs können Audiodaten um den Faktor 50 verkleinern. Bei Videos ist sogar Faktor 500 erreichbar.
Codieren Unter codieren versteht man die Umwandlung von binären in textbasierte Informationen. Beispielsweise werden eMail-Anhänge vor dem Verschicken codiert. Hierzu stehen mehrere Verfahren zur Verfügung. Die Codierung wird vom eMail-Programm automatisch durchgeführt und funktioniert in der Regel auch reibungslos.
COLD

Das Computer Output on Laser Disk Verfahren wurde zum Speichern von Daten auf digitalen und optischen Speichermedien entwickelt.

Cold Fusion Macromedia Cold Fusion ist zum mühelosem Erstellen von Rich-Internet-Anwendungen zur Verwendung mit Datenbanken, XML, Webdiensten und Macromedia Flash. ColdFusion bietet Entwicklern eine produktive Skripterstellungsumgebung mit integrierten Such- und Diagrammerstellungsfunktionen. Anwendungen können mithilfe der legendären Benutzerfreundlichkeit von ColdFusion problemlos das Potenzial der Plattformen Java und .NET nutzen und auf gängigen Betriebssystemen eingesetzt werden.
Colorstripe Sind auf der DVD entsprechende Copyright-Informationen gespeichert, erzeugen DVD- Abspielgeräte ein zweites Kopierschutz-Signal. Das Verfahren heißt "Macrovision 7" oder "Colorstripe". Wird eine derart geschützte DVD auf Video kopiert, zeigen sich auf der Kopie zwei oder vier lästige Farbstreifen. Nachteil dieses Verfahrens: Schon beim normalen Abspielen einer damit geschützten DVD kann es auf älteren Fernsehgeräten zu Farb-Verfälschungen oder anderen Bildstörungen kommen.
COM

1.) Domainendung welche für "kommerzielle Angebote" steht, eine Domain mit der Endung kann weltweit von Personen, Firmen, Vereinen und Institutionen registriert werden. ( Eine Liste der Länderkennungen findest Du hier! )

2.) Abkürzung für Communication Port, ein Gerätename der seriellen Schnittstellen (COM 1, COM 2 usw.) des PC. Meist besitzt ein PC zwei solcher Schnittstellen, an denen Peripheriegeräte wie Mäuse beziehungsweise Modems betrieben werden.

3.) Abkürzung für Component Object Model, ein von Microsoft definierter Standard für die Kommunikation und Steuerung von Softwarekomponenten. Er wird z.B. bei OLE 2.0 und bei ActiveX benutzt. COM ist unabhängig von Programmiersprachen.

Combo - Laufwerk Ein Combo Laufwerk wird heutzutage sehr oft in Laptop's oder preisgünstige PC's eingebaut um Platz zu sparen, denn diese Laufwerke lsesen dann meistens DVD's bzw. brennen auch DVD's und können ebenfalls auch normale CD-R/RW's beschreiben. Und da dies dann zwei Funktionen in einem Gerät sind nennt man es Combo-Laufwerk.
Commodore Commodore Business Machines (CBM) - Die Anfänge der Firma Commodore liegen in den 50er Jahren. Der polnische Einwanderer Jack Tramiel hatte einen Reparaturservice für Schreibmaschinen aufgebaut, den er später um den Import billiger osteuropäischer Schreibmaschinen ergänzte. Ab 1958 wurden in Toronto, Kanada tschechische Schreibmaschinen in Lizenz gefertigt. Dazu gründete Tramiel die Firma Commodore. Die Produktion wurde später auf mechanische Rechenmaschinen ausgeweitet. Tramiel erkannte sehr früh das Potential der Mikroelektronik und stellte einen der ersten erschwinglichen Taschenrechner her. Dabei war er jedoch auf fremde Komponenten angewiesen, was ihm gar nicht behagte. Daher wurde ein Halbleiterhersteller zugekauft, die Firma MOSTEK (kurz MOS). Dieser beschäftigte als Entwickler Chuck Peddle, der kurz zuvor an der Entwicklung des Prozessors 6502 beteiligt gewesen war und Tramiel dazu überredete, einen kleinen Computer auf dieser Basis zu bauen. Das Ergebnis kam unter dem Namen PET (Personal Electronic Transactor) auf den Markt und gilt als einer der ersten Home- und Personalcomputer. Aus dem PET entstand in den kommenden Jahren eine ganze Familie von Bürocomputern, die unter dem Namen "CBM" vertrieben wurden und in Schulen und Betrieben sehr erfolgreich waren. Das wichtigere Standbein wurden aber die Homecomputer - angefangen mit dem VC-20 und gefolgt vom erfolgreichsten Computer aller Zeiten, dem C-64. Einige Experimente auf Basis ähnlicher Technik wie beim C-64 stießen auf wenig Gegenliebe am Markt. Der Stern des C-64 begann zu sinken und zudem verließ Jack Tramiel die Firma. Die Rettung kam in Form des Amiga. Der war von einer gleichnamigen Firma bereits relativ weit entwickelt worden, allerdings mit der Ausrichtung auf ein Videospiel. 1984 war allerdings der Videospielemarkt zusammengebrochen und die Investoren von Amiga verloren die Nerven. Commodore übernahm die Firma und brachte den Amiga als Grafik-Computer zur Serienreife. Gleichzeitig entwicklete die deutsche Niederlassung einen PC-Kompatiblen mit dem Namen PC-10. Anfangs verkaufte sich der Amiga nur schleppend, da er für einen Homecomputer zu teuer war und es für einen Personal Computer nicht ausreichend gute Anwendungsprogramme gab. Dafür schlug die PC-Serie sehr gut ein, vor allem auf dem deutschen Markt. Ein billigerer Amiga, das Modell A500 brachte Besserung: Der Rechner war preiswert und leistungsstark. Nach und nach kamen hunderte von Spielen dafür auf den Markt, an Anwendungen mangelte es weiterhin. Dies führte dazu, dass die Profiausführung des Amiga in Gestalt der Modelle A2000, A3000 und später A4000 sich nie richtig durchsetzten. Einzig der A2000 fand viele Freunde im Bereich der Videobearbeitung. Mit dem PC-50 verzichtete Commodore erstmals auf die Eigenentwicklung eines PC-Modells und steckte eine günstig in Fernost gefertigte Hauptplatine in das eigene Gehäuse. Damit war man qualitiativ auf dem Niveau von Billiganbietern gelandet, lag preislich aber ein Stück über diesen. Dieses Konzept ging nicht auf und Commodore verlor zunehmend Marktanteile. Auch die Idee, sehr günstige aber kaum erweiterbare PCs anzubieten, war nicht besonders erfolgreich. Commodore bemühte sich um Modellpflege, aber der ehemals so hochgeloble Chipsatz erwies sich nun als zu unflexibel, um die Grafikfähigkeiten nennenswert zu verbessern. So konnten weder Amiga 3000 noch Amiga 4000 mit der Super-VGA-Auflösung damaliger PCs mithalten. Aufwendige und nicht hundertprozentig kompatible Grafikkarten sollten den Missstand erträglicher machen, einen zeitgemäßen Sound konnten die Geräte trotzdem nicht mehr produzieren und HD-Disketten waren nur bei halber Geschwindigkeit lesbar. Nachdem der Amiga Commodore für kurze Zeit zum erfolgreichsten Computerhersteller in Europa gemacht hatte, war er nun der Hauptgrund für den Konkurs der Traditionsmarke 1994.
Common Gateway Interface Das Common Gateway Interface (Allgemeine Vermittlungsrechner-Schnittstelle) ist eine Möglichkeit, Programme im WWW bereitzustellen, die von HTML-Dateien aufgerufen werden können. CGI kann außerdem selbst HTML-Code erzeugen und an einen WWW-Browser senden. Hinter jeder Suchmaschine, Bestellsystem, Gästebuch oder Counter steckt CGI oder eine vergleichbare Schnittstelle. Die CGI Programme liegen dabei auf einem Server-Rechner im Internet. Die Dateiverarbeitung geschieht daher auf dem Server-Rechner. CGI-Programme können auf dem Server-Rechner Daten speichern, z.B. darüber, wie oft auf eine WWW-Seite zugegriffen wurde, oder dazu, was ein Anwender in ein Gästebuch geschrieben hat. Bei entsprechendem Aufruf kann ein CGI Script dann wiederum gespeicherte Daten auslesen und daraus HTML Code generieren. Diesen dynamisch erzeugten HTML-Code bekommt der Anwender dann z.B. in Form eines Counters zu sehen.
Common Interface Eine DVB Karte mit CI kann Module zum Entschlüsseln verschiedener Sender aufnehmen. In diese Module stecken Si die Abokarte des verschlüsselten Senders.
Common Log Format

Das Common Log Format ist eine ASCII-Datei, in der die Zugriffe auf einen Web-Server mitgespeichert werden. Das Aufzeichnungsformat der ersten NCSA-Web-Server hat sich als Standard etabliert.

Community Zusammenschluss von Onlinern zu einer virtuellen Gemeinschaft im Internet
Compactflash Compactflash sind sehr kleine Speicherkarten bzw. flache Module, welche bereits seit 1994 existieren, die Daten auch ohne Stromzufuhr speichern. Je nach Hersteller gibt es unterschiedliche Standards.
Compaq Die Firma Compaq produzierte als "StartUp" zunächst nur ein einziges Produkt, einen tragbaren Nachbau des IBM PC. In den folgenden Jahren kamen weitere tragbare und stationäre PC-Kompatible hinzu, wobei man sich zunehmend von IBM emanzipierte: Den neuen Intel 80386-Prozessor gab es bereits in einem Compaq-PC zu kaufen, bevor IBM damit auf den Markt kam. Compaq wurde in den 90er Jahren zu einem der größten PC-Hersteller der Welt. Mit dem Kauf der Firma DEC kam noch eine leistungsfähige Workstation- und Server-Sparte hinzu, die allerdings eher stiefmütterlich behandelt wurde. Ein weiteres Standbein in jüngerer Zeit wurden PDAs (Personal Digital Assistants), mit denen Compaq unter Verwendung von Microsofts Windows CE dem früheren Marktführer "Palm" Marktanteile abjagt. Im Jahr 2001 sorgte die geplante Fusion mit Hewlett Packard für Aufregung.
Compiler Computerprogramm, das ein vollständiges, in einer problemorientierten höheren Programmiersprache formuliertes Quellprogramm in das Maschinenprogramm (Objektprogramm) übersetzt. Im Unterschied zum Interpreter wird das Programm erst nach Übersetzung aller Anweisungen abgearbeitet.
Composite Ein Composite auch Cinch genannt ist ein spezieller Anschluss, über den sich Bild- und Ton-Signale übertragen lassen. Verfügt beispielsweise Euer Fernseher ebenfalls über so einen Anschluss, dann könnt Ihr die Grafikkarte daran anschließen und das TV-Gerät als Monitor-Ersatz verwenden.
CompuServe

CompuServe wurde im Jahr 1969 gegründet und war einer der ersten Olinedienste überhaupt welcher weltweit verfügbar ist. Der Hauptsitz des des Unternehmens ist in Columbus (Ohio / USA). Etwa 80 Prozent der Anteile an CompuServe gehören mittlerweile der Steuerberatungsgesellschaft H&R Block. Die Compuserve Information Services sind in verschiedene Geschäftsbereiche gegliedert: Compuserve interactive und SPRYNET bieten Zugangsmöglichkeiten zu Online-Dienstleistungen und dem Internet, die Compuserve Network Services stellen Dienstleitungen für kommerzielle Kunden (Internet- und Intranetzugang) bereit. Weltweit zählt CompuServe etwa 2 Millionen Mitglieder, davon in Europa etwa 700000. Im Herbst 1997 wurde CompuServe vom amerikanischen Online-Dienst America Online (AOL) übernommen und CompuServe Europa gehört mittlerweile AOL und Bertelsmann. In Deutschland gibt es örtliche Zugänge (vor allem in Großstädten) für circa 300000 Nutzer. CompuServe bietet Informationen aus zahlreichen Bereichen, E-Mail und Übergänge zu anderen Netzen, vor allem zum Internet. Für die Benutzung werden zeit- und dienstabhängige Gebühren erhoben. CompuServe wird hauptsächlich von kommerziellen Anwendern (Firmen) benutzt. Viele große Softwarehäuser stellen über CompuServe Dienstleistungen wie Updateservice, Support usw. zur Verfügung. Das CompuServe-Netz mit seinen weltweiten Einwahlknoten wurde von MCI WorldCom, einem großen US-Telekommunikationskonzern, übernommen.

Computer Ein Computer ist ein elektronisches Gerät zur Verarbeitung großer Datenmengen und zur Steuerung von Geräten und Prozessen. Eine Rechenanlage mit Ein- und Ausgabegerät sowie Zentraleinheit. Die Rechenvorgänge im Computer fasst man unter dem Begriff der elektronischen Datenverarbeitung, kurz EDV, zusammen. Unter einem Computer versteht man im allgemeinem Sprachgebrauch einen Digitalrechner der nach dem Binärsystem arbeitet. Dazu zählen Microcomputer wie der Personal Computer (PC) und fest programmierte Steuereinheiten, z. B. in Haushaltsgeräten, Minicomputer, sowie industrielle Großrechner (Supercomputer). Abhängig von der Funktion kann man zwischen PC, Laptop / Notebook und Workstation unterscheiden.
Connect Ein Modem meldet einen Connect (deutsch: Verbindung), wenn der Verbindungsaufbau mit einem anderen Modem gelungen ist. Die Art dieses Connects gibt Aufschluss über die Geschwindigkeit, mit der die beiden Modems Daten übertragen können.
Content Management System, CMS Das Content Management System ist eine Software für die Verwaltung des Inhaltes einer Homepage, wobei das Grundprinzip der Trennung von Design und Inhalt gilt. Man unterscheidet ebenfalls in:

-> clientseitiges CMS, welches meist mit Hilfe eines Programms das auf einem PC installiert ist gesteuert wird. Die Daten werden dann erst nach der Bearbeitung auf den Server hochgeladen, z.B. mit einem FTP-Programm. Der Nachteil ist hierbei jedoch, dass die Homepage nur von diesem einem PC aus verwaltet werden kann, was wiederrum beim

-> serverseitigem CMS von überall auf der ganzen Welt aus passieren kann, da die Daten komplett auf dem jeweiligem Server abgelegt sind und nicht erst hochgeladen werden müssen. Jedoch benötigt man dann auch eine serverseitige Programmiersprache die meistens in Verbindung mit einer Datenbank zur Verwaltung steht, wie z.B. MySQL.
Control

Ein Control ist in einer grafischen Benutzerumgebung ein Objekt, das auf dem Bildschirm dargestellt wird und an dem der Nutzer Eingaben vornehmen kann. Typische Controls sind Schalter, Rollbalken, Kontrollkästchen usw.

Controller Der Begriff Controller wird häufig als Synonym für eine Schnittstelle benutzt, die als Steckkarte in einem PC den Datentransfer zwischen Hauptplatine und Festplatte regelt. Doch eigentlich ist der Controller nur die Softwarespezifikation, die festlegt, wie Daten gelesen, geschrieben oder versendet werden.
Cookie Cookies sind kleine Datenschnipsel, die der Browser auf Anforderung durch einen Web-Server auf der Festplatte ablegt. Sie enthalten - mehr oder weniger kodiert - Informationen, mit denen der Web-Server den Besucher beim nächsten Besuch oder auf den Folgeseiten wiedererkennen kann, meist eine Art Identifikationscode (ID). Die Informationen, die der Server über den Besucher gesammelt hat, speichert er nicht in Cookies, sondern zusammen mit der ID in einer Datenbank. Mit der nächsten Anfrage an den Server liefert der Browser das Cookie automatisch mit, so dass dieser den Benutzer "wiedererkennen" kann. So sind beispielsweise viele Online-Shops realisiert, bei denen der Besucher über mehrere Seiten hinweg seinen virtuellen Einkaufskorb füllt. Auch viele der personalisierten Seiten auf Portalen arbeiten mit Cookies. Natürlich können Firmen auf diesem Weg auch richtige Profile über die Vorlieben ihrer Benutzer erstellen. Werbeagenturen wie DoubleClick verteilen mit ihren Anzeigenbannern Cookies auf Tausenden von Web-Sites. So können sie die Surfgewohnheiten im großen Stil verfolgen. Cookies betreffen also nicht die Sicherheit, sondern die Privatsphäre der Surfer.

Coppermine Coppermine ist die Bezeichnung für eine Linie von Intel- Prozessoren, die mit geringen Strukturbreiten (derzeit: 0,18 m) hergestellt werden. Dies erlaubt höhere Taktfrequenzen bei verringerter Leistungsaufnahme. Zudem werden für die Herstellung geringere Silizium-Mengen benötigt. Dies erlaubt eine kostengünstige Produktion (durch bessere Ausnutzung des Siliziums = mehr Prozessoren pro Fläche) und / oder höhere Integration, z.B. Aufnahme des Second-Level-(L2-)Cache in den Chip. Dieser Cache wird außerdem über einen besonders breiten Bus angesteuert (256 Bit breit). Beides kommt der Leistung zugute. Der L2-Cache kann mit der (meist sehr hohen) internen Taktfrequenz des Prozessors betrieben werden - und nicht, wie sonst üblich, mit der wesentlich niedrigeren externen Taktfrequenz. Aufgrund seiner besonderen Eigenschaften hat dieser L2-Cache des Coppermine einen eigenen Namen erhalten; er heißt Advanced Transfer Cache.
Coppermine-Prozessoren arbeiten mit einer besonders geringen Spannung (1,65 V statt der üblichen 1,9 bis 2,1 V). Deshalb können Sie nur in speziellen neuen Mainboards benutzt werden. Der Coppermine-Kern wird für Varianten des Pentium III und des Celeron verwendet. Aufgrund ihres geringeren Stromverbrauchs eignen sich Coppermine-Prozessoren auch besonders für mobile Computer wie Notebooks.
Coprozessor Der Coprozessor ist ein zusätzlicher Chip der auf der Hauplatine nachgerüstet die CPU z.B. bei Rechenaufgaben unterstützt. Der mathematische Coprozessor, im Fachschinesisch auch NPU (Numeric Processing Unit), fand ab dem 8088 bis hin zum 486er Verwendung. Er erhielt dabei die Bezeichnung 8087,80287,80387,80387SX oder 487SX. Der Coprozessor wurde meistens mittels eines Stecksockels auf der Hauptplatine integriert. Coprozessoren wurden nicht nur von Intel gebaut, sondern auch von Firmen wie AMD, Cyrix oder ULSI. Alle Prozessoren ab dem 486DX verfügen über einen in die CPU integrierten Coprozessor.
Copy Befehl bzw. Bezeichnung für das Kopieren bzw. die Kopie.
CORBA Das Common Object Request Broker Architecture ist ein Standard, der die Kommunikation zwischen Objekten und Programmen regelt. Plattformunabhängige Version der OLE- Schnittstelle unter Windows.
Corel Corel ist eine seit 1985 bestehende kanadische Softwarefirma. Ihr bekanntestes Produkt ist Corel Draw. 1994 hat Corel auch das DTP-Programm Ventura Publisher übernommen, 1996 die Word Perfect-Produkte (von Novell, jetzt vor allem als Corel Office Suite angeboten, zeitweilig auch als Java -Version Corel Java Office). Das Angebot von Corel wird ständig erweitert, z.B. Corel Linux 1.2 als Linux Betriebssystem.
Corel Draw Corel Draw ist ein 1989 eingeführtes, objektorientiertes Zeichen- und Grafikprogramm der Firma Corel. Corel Draw besitzt einen enormen Leistungsumfang, der sich mit jeder Version steigert. Es wird mit zahlreichen Schriften und Cliparts ausgeliefert. Zu Corel Draw gehörten früher zahlreiche Zusatzprogramme, etwa für Präsentationsgrafik oder zur Bildbearbeitung, die heute zum Teil separat angeboten werden.
Core Spannung

Je höher ein Prozessor getaktet ist, desto mehr Leistung nimmt er auf. Zur Verringerung der Leistungsaufnahme wurde deshalb eine Reduzierung der Betriebsspannung notwendig. Um weiterhin zu den alten Platinen und Peripherie-Chips kompatibel zu bleiben, arbeiten die modernen Prozessoren mit zwei Spannungen: eine höhere für den I/O-Bereich und eine niedrigere für den CPU-Kern (Core). Das Mainboard muss diese Spannungen zur Verfügung stellen. Der geforderte Bereich liegt heute zwischen 2,8 und 3,5 Volt. Beispielsweise verlangt AMD 2,1 bzw. 2,2 Volt.

Counter Zähler: zählt Zugriffe auf eine Web-Seite oder eine Website
CPGA Ceramic Pin Grid Array. Um den empfindlichen Prozessorkern vor äußeren Einflüssen zu schützen, wird er in ein Gehäuse integriert. Im Fall des AMD K6-III ist das ein sogenanntes CPGA Gehäuse, das wie der Name vermuten lässt, aus Keramik besteht. Am Gehäuse des K6-III befinden sich insgesamt 321 Anschlüsse für Betriebsspannungen und Signale.
CP/M Das Control Program for Microcomputers ist ein heute praktisch nicht mehr benutztes Betriebssystem, auf dem DOS basiert. CP/M wurde 1976 von G. Kildall für Digital Research entwickelt. Es war ein 8-Bit-System für die damals verbreiteten Prozessoren (z.B. Z80). Der nutzbare Arbeitsspeicher war sehr klein. Fast alle Mikrocomputer vor dem PC liefen unter CP/M, auch einige heute noch verbreitete Anwendungen,wie z.B. Word Star, entstanden zunächst für dieses Betriebssystem. CP/M wurde IBM als Betriebssystem für den PC angeboten, eine Einigung kam aber nicht zustande. Jim Paterson entwickelte auf der Grundlage von CP/M sein Betriebsystem QDOS (Abkürzung für Quick and Dirty DOS), an dem Microsoft die Rechte erwarb und es zum führenden PC-Betriebssystem MS-DOS weiterentwickelte.
cps cps ist die Abkürzung für character per second. Es ist eine Maßeinheit für die Druckgeschwindigkeit, die allerdings heute kaum noch Verwendung findet.
CPU Mit dem Kürzel CPU ist die Central Processing Unit also die Zentrale Verarbeitungseinheit eines jeden Computers gemeint. Wenn wir von einem 486er oder einem Pentium sprechen, dann meinen wir diese CPU. In Verbindung mit der CPU spricht man häufig von deren Geschwindigkeit der sogenannten MHz Zahl. Diese gibt an wie oft der Quarz die CPU pro Sekunde zur Arbeit treibt. Sie ist eines der wesentlichen Leistungsmerkmale einer CPU. Allerdings können Sie eine 486DX4 CPU mit 100MHz nicht mit einer Pentium 100MHz CPU vergleichen, da, bedingt durch das modernere Layout, die Pentium CPU trotz gleicher MHz Zahl schneller sein wird als die 486er CPU. Die CPU steuert die gesammten Rechenvorgänge eines PC's. Die CPU ist aber nicht allein für die Leistung eines PC's verantwortlich. Erst die Gesamtheit aller Komponenten machen einen guten PC aus oder auch nicht, denn es ist wohl klar, daß ein 100PS Motor in einem PKW mehr Leistung bringt als zum Beispiel in einem LKW. Die CPU ist über das BUS System mit allen anderen Komponenten auf der Hauptplatine verbunden. Der größte CPU Hersteller ist die Firma Intel. Sie hat einen Marktanteil von über 80%. Neben Intel stellen aber die Firmen IBM, Cyrix und AMD eine Rolle auf dem PC Markt.
CR cr ist die Abkürzung für Carriage Return, was ins deutsche übersetzt Wagenrücklauf bedeutet. Dieser Begriff stammt noch aus den Zeiten der guten alten Schreibmaschine als man mittels der sog. Return Taste den Wagen eine Zeile herunter und an den Anfang setzte.
Crack Das Programm "Crack" benutzen Hacker bzw. Cracker, um die Kennwörter von Benutzern zu entschlüsseln. Es entstand im Umfeld des Netzwerkbetriebssystems Unix. Inzwischen existieren Crackvarianten für nahezu jede Form des Zugriffsschutzes.
Cracker Cracker ist die Bezeichnung für eine Person, die illegale Aktionen an Software vornimmt, wie z.B. das Entfernen des Kopierschutzes, oder der ohne Berechtigung in Computersysteme eindringt, um dort z.B. spezielle Daten zu suchen oder diese zu manipulieren. Im Gegensatz zum Hacker, richten Cracker meistens gezielt Schaden an.
CRC Der Cyclic Redundancy Check ist die Prüfsumme welche in Übertragungsprotokollen verwendet wird. Üblich sind 16Bit-lange oder 32Bit-lange Varianten, kurz: CRC-16 und CRC-32. Eine CRC stellt den Rest aus einer Polynomdivision dar. Implementationen sind allgemein als Quelltext erhältlich.
CREN The Corporation for Research and Educational Networking
cron(d)

Das auch unter Linux verbreitete »cron« führt beliebige Kommandos automatisch zu einer bestimmten Zeit aus. Dabei sieht der Daemon einmal pro Minute in seinen »crontab«-Tabellen ("Terminkalender") nach und führt gegebenenfalls alle anstehenden Kommandos zuverlässig aus. Dabei ist es verwunderlich, dass es eigentlich keinen Befehl »cron« gibt, sondern nur das Programm »crontab« und eben den Daemon »crond«. Dieser wird über eine der rc-Dateien des Systems beim Booten gestartet. Zu solchen regelmäßigen Aufgaben zählen unter anderem die tägliche Sicherung der Benutzerdateien, die Aktualisierung der locate-Datenbank oder, bei der Anbindung ans Internet, ob in der Mail-Warteschlage irgendwelche Nachrichten hängen geblieben sind.

Cross Over Kabel Das Crossover Kabel bzw. das Twisted-Pair-Netzwerkkabel ist zum Verbinden von 2 Netzwerkkarten oder einem Hub.
CrossOver Office Mit der von CodeWeavers.com stammenden Version des OpenSource-Projekts WINE können Sie Microsoft Word, Excel und Powerpoint direkt unter Linux verwenden.
Crossposting Verschicken von Artikeln in mehrere Newsgroups gleichzeitig.
CRS Computerreservierungssysteme, wie z. B. Amadeus, Galileo oder Merlin, werden von Reisebüros verwendet, um die Verfügbarkeit von Reiseangeboten zu ermitteln und Buchungen zu tätigen. Die verschiedenen Reiseveranstalter übermitteln mit diesem System mehrmals am tag den aktuellen Stand ihrer Angebote an Reisen und Flügen. Wenn Ihr im Internet eine solche Anfrage stellt, werdet Ihr ebenfalls an das CRS weitergeleitet.
CRT Die klassischen Röhrenmonitore bezeichnet man in Fachzeitschriften und Datenblättern oft nach ihrer Hauptkomponente, der Kathodenstrahlröhre - Cathode Ray Tube.
CSD Mit Circuit Switched Data ist die Einwahl in das Internet über eine gewöhnliche Telefonnummer gemeint - Handy oder Festnetz.
CSLIP Das Compressed Serial Line Protocol ist eine Variante des SLIP-Protokolls. Datenpakete können mit einem Komprimierungsverfahren, der Van Jacobsen Header Compression, schneller übertragen werden. Kurze Datenpakete werden dabei bis auf 3 Byte verkürzt. Technische Angaben zur VJ-compression finden sich in RFC 1441.
CSMA Carrier Sense Multiple Access, ein Verfahren, das es in Netzwerken erlaubt, mehrere Stationen an nur einer Netzwerkleitung zu betreiben.
CSMA/CA Carrier Sense Multiple Access mit Collision Avoidance ist die Zugangsmethode, die von 802.11-WLANs hauptsächlich verwendet wird. Diese Methode folgt dem Prinzip "Listen-before-Talk" (d. h. der Kanal wird zunächst abgehört), wodurch Kollisionen minimiert (aber nicht ausgeräumt) werden, die durch gleichzeitige Übertragungen durch mehrere Teilnehmer entstehen. 802.11 setzt Kollisionsvermeidung und nicht Kollisionserkennung voraus, da dieser Standard Halbduplex-Geräte verwendet, d. h. Geräte, die Signale entweder senden oder empfangen können, jedoch nicht beides gleichzeitig. Im Gegensatz zu herkömmlich verkabelten Ethernet-Knoten kann eine WLAN-Station eine Kollision nicht bei der Übertragung erkennen. Tritt eine Kollision auf, empfängt die sendende Station kein Bestätigungspaket von der Zielstation. Deshalb haben Bestätigungspakete eine höhere Priorität als jeglicher andere Netzwerkverkehr. Nach Beendigung einer Datenübertragung beginnt die Empfangsstation mit dem Versenden des Bestätigungspakets, bevor ein anderer Knoten ein neues Datenpaket versenden kann. Alle anderen Stationen müssen einen längeren, pseudozufälligen Zeitraum warten, bevor sie Daten übertragen können. Wenn die Sendestation kein Bestätigungspaket enthält, wartet sie auf die nächste Gelegenheit, um die Übertragung zu wiederholen.
CSMA/CD Carrier Sense Multiple Access mit Collision Detection ist eine Methode, mit der in einem Ethernet-Netzwerk der Datenverkehr bewältigt und das Rauschen verringert wird. Ein Netzwerkgerät überträgt die Daten, nachdem es erkannt hat, dass ein Kanal verfügbar ist. Wenn jedoch zwei Geräte gleichzeitig Daten übermitteln, erkennen die sendenden Geräte eine Kollision und wiederholen den Sendevorgang nach einem Zeitraum mit zufälliger Länge.
CSNET Computer and Science Network, ein weiteres universitäres Netz
CSS

1.) siehe Cascading Style Sheets! CSS ist eine HTML-Erweiterung, mit der Homepage-Bastler HTML-Seiten besser layouten können. Häufig benutzte Formatvorgaben und Schrifttypen müssen nur einmal definiert werden

2.) Ist eine DVD mit CSS (Content Scrambling System) geschützt, dann sind die Bild-Daten auf der DVD verschlüsselt gespeichert. Das soll das Kopieren des Films auf die Computer-Festplatte verhindern. Nur lizenzierte DVD - Wiedergabegeräte oder Abspielprogramme dürfen den notwendigen Entschlüsselungscode verwenden. Beherrscht ein Kopierprogramm das CSS-Verfahren nicht, könnt Ihr damit nur ungeschützte Videos auf Festplatte oder CD kopieren.

CTI Mit der Computer Telephone Integration können Services wie POTS oder FAX vom Rechner aus gesteuert oder gar komplett übernommen werden. Dabei werden z.B. Funktionen einer bereits vorhandenen TK-Anlage von einem Arbeitsplatz-Rechner aus angesteuert.
CUPS Das Common UNIX Printing System dient unter Linux zur Drucker-Ansteuerung und unterstützt eine Vielzahl gängiger Drucker-Modelle.
Cursor Cursor bzw. Mauszeiger heißt das kleine Zeichen am Bildschirm, das Euch verrät, wohin Ihr gerade mit der Maus zeigt. Der Cursor kann verschiedene Formen annehmen oder blinken, je nachdem welche Funktion ausgeführt werden kann. Normalerweise seht Ihr einen kleinen nach oben gerichteten Pfeil.
Cursortaste Cursortasten heißen die vier Pfeiltasten rechts im normalen Tastaturfeld.
Cut 'N' Paste Cut & Paste ist das Verfahren zum Datenaustausch, bei dem Informationen markiert und in einen Zwischenspeicher kopiert werden. Von dort aus werden die Daten an anderer Stelle oder auch in anderen Dokumenten eingefügt.
CWSP Das Common Web.de Signalin Protocol ist eine eigene Maschinensprache des Unternehmens web.de. Mit Hilfe dieser Sprache wird der Befehl zwei Telefonnummern miteinander zu verbinden, für den Computer übersetzt.
Cyberia Das Cyberia ist eines der ersten Internet-Cafés in Europa mit Sitz in London, es gibt dort lohgischerweise einen Internetzugang, sowie Kaffee und Kuchen.
Cyberspace Durch Computer geschaffene, künstliche Realität; der Begriff stammt aus dem Science-Fiction-Roman "Neuromancer" von William Gibson
Cyrix Cyrix ist ein Chip-Hersteller aus den USA, der zunächst durch die Produktion von Coprozessoren und Upgradeprozessoren bekannt wurde. Seit einigen Jahren bietet Cyrix auch Prozessoren an, die mit dem Intel 80486 sowie dem Pentium/Pentium Pro/Pentium II konkurrieren, z.B. 6x86 sowie Media GX beziehungsweise die Nachfolgemodelle 6x86 MX und 686 MXi.
Bis 1998 wurden viele Cyrix-Prozessoren von IBM produziert. 1997 wurde Cyrix von National Semiconductor übernommen, anschließend aber an VIA weiterverkauft. Der Markenname wird zunächst weitergeführt.
   
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